- 04.09.2025, 09:23:02
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FW-Krenn: Konjunktur am Boden, Staatsapparat im Höhenflug – Unternehmer bleiben auf der Strecke!
Freiheitliche Wirtschaft (FW) fordert: Produktivität stärken statt Staatsapparat aufblähen!
Die österreichische Bundesregierung versucht aktuell ein ‚Beschäftigungswunder’ zu verkaufen, das in Wahrheit keines ist. Während die Industrie unter einer massiven Rezession leidet, bläht sich der öffentliche Sektor immer mehr auf – um fast 5 % seit 2023! Bedeutet: Statt mit der freien Wirtschaft die Basis unseres Wohlstands zu stärken, explodiert der Staatsapparat immer weiter!
Gleichzeitig sinkt das geleistete Stundenvolumen seit 2023 um 2 %, während die Produktivität stagniert oder fällt. Fazit: Österreich arbeitet weniger, erwirtschaftet aber auch weniger – eine toxische Kombination, die langfristig Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Das Motto ‚weniger arbeiten und mehr verdienen‘ kann auf Dauer nicht funktionieren.
Die FW fordert daher ein Umdenken:
- Bürokratie abbauen statt neue Stellen im Staatsdienst.
- Steuern und Abgaben senken, damit Investitionen wieder lohnen.
- Produktivität steigern, etwa durch Förderung von Innovation und Digitalisierung.
FW-Bundesobmann Matthias Krenn dazu: „Die Regierung feiert ein künstliches Beschäftigungswunder, während Unternehmer unter einer Abgabenlast und unzumutbaren Vorschriften ersticken. Österreich braucht endlich eine Politik, die Leistung belohnt, Produktivität stärkt und den Unternehmergeist fördert – nicht eine, die den Staat weiter aufbläht.“
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