• 03.09.2025, 12:28:34
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FPÖ – Belakowitsch: „SPÖ-Vizekanzler Babler hält bei Pensionsdiebstahl der ÖVP die Räuberleiter“

Wien (OTS) - 

„Die mittlerweile asoziale Sozialdemokratie zeigt nun mehr als eindeutig, dass sie es neben Wien nun auch auf ganz Österreich abgesehen hat, um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und da ist SPÖ-Vizekanzler Babler ganz vorne mit dabei. So sei er von ÖVP-Kanzler Stocker darüber informiert worden sein, den Pensionisten die durch die Verlierer-Ampel verursachte hohe Inflation nicht zur Gänze abgelten zu wollen. Dagegen passiert ist freilich nichts, Babler hält mit eiserner Faust der ÖVP dabei die Räuberleiter“, so heute FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Arbeits- und Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

Noch am 9. Februar habe der Wiener SPÖ-Bürgermeister Ludwig, quasi als Wahlzuckerl, vollmundig versprochen, dass die 365-Euro-Jahreskarte in Wien als solche erhalten bleiben solle. „Es ist fix, dass sich im Preis derweil nichts ändern wird“, tönte es aus dem Büro des Bürgermeisters. „Freilich, wie lang ‚derweil‘ bei der SPÖ dauert, wurde nicht dazu gesagt. Nun, nur knappe sieben Monate später wissen wir, wie lange ein rotes ‚derweil‘ dauert, denn ab dem 1. Jänner 2026 wird die Jahreskarte um etwa 100 Euro teurer“, so Belakowitsch.

„Für SPÖ-Vizekanzler Babler ist der Wiener Abgaben- und Gebührenwahn für Öffis, Parken und Tourismus treffsicher, ausgewogen und fair.“ Bei „treffsicher“ habe Babler natürlich recht, er trifft damit all jene, die sich das Leben schon jetzt nicht mehr leisten können. Als wäre die Armut im Land nicht schon hoch genug, treibe diese Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und NEOS die Menschen weiter in den Ruin. „Österreich wird durch diese Regierung zu einer ‚Strafkolonie‘ marxistischer Träumer und neoliberaler Menschenverächter. Es ist Zeit, wieder auf die Bevölkerung zuzugehen, sie zu verstehen und für sie zu arbeiten – das ist nunmehr zu einem Alleinstellungsmerkmal der Freiheitlichen Partei geworden!“, stellte Belakowitsch klar.

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