• 03.09.2025, 10:35:32
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„Eco“: Schulstart – wie viel Geld brauchen gute Schulen?

Am 4. September um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

Wien (OTS) - 

Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 4. September 2025, um 22.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON mit folgenden Beiträgen:

Schulstart – wie viel Geld brauchen gute Schulen?

Das neue Schuljahr hat im Osten Österreichs bereits begonnen. Und jetzt wird klar, wo heuer Lehrkräfte fehlen, wo es genügend Schulpsychologinnen und -psychologen gibt und für welche Maßnahmen das Schulbudget nicht reicht. Der Bildungsminister freut sich, dass sein Ministerium heuer nicht ganz so viel sparen muss wie andere Bereiche des Bundes. Das Bildungsbudget wird sogar etwas aufgestockt – der Großteil fließt allerdings in die Gehaltserhöhungen beim Personal. Was bedeuten diese Budgetvorgaben für das neue Schuljahr? Österreich liegt zwar mit rund 14.000 Euro Kosten je Schüler:in und Schuljahr international im Spitzenfeld, bei den Pisa-Testergebnissen für Mathematik- oder Lesekompetenzen liegt man allerdings nur im guten Durchschnitt. Doch braucht es tatsächlich zusätzliche Millionen oder lässt sich mit mehr Effizienz oder Umstrukturierungen auch viel erreichen? Bericht: Pia Bichara, Bettina Fink

Zweifelhafte Abfragen – wie unsere Bonität heimlich bewertet wird

Wie kreditwürdig sind wir? Von speziellen Unternehmen wird unsere Bonität laufend bewertet – und kaum jemand weiß davon. Neben dem KSV 1870 ist es vor allem die Bonitätskanzlei „CRIF“, die sogenannte Kreditwürdigkeits-Scores für Privatpersonen vergibt. Meist basieren diese bei „CRIF“ nur auf Alter, Geschlecht und Wohnadresse, kritisiert der Datenschützer Max Schrems. Trotzdem entscheidet eine Bewertung aufgrund dieser wenigen Daten mitunter, zu welchen Konditionen man Verträge für Handy, Strom oder Kredite bekommt. Welche Unternehmen verlassen sich auf diese Daten und was kann man dagegen tun? Bericht: Gerhard Janser

Alle Jahre wieder – warum in Supermärkten schon im Sommer Weihnachtsstimmung aufkommt

Lebkuchen, Vanillekipferl und Christstollen – was nach Adventmarkt klingt, ist längst auch im Hochsommer Realität. Bereits Mitte August gibt es in den Supermarktregalen die ersten weihnachtlichen Naschereien. Während sich die einen darüber freuen, sind die anderen wenig begeistert. Denn Lebkuchen im August polarisieren: Für die einen ein vorgezogener Festgenuss, für die anderen ein alljährliches Ärgernis. Doch wer gibt eigentlich den Ton an bei diesem frühen Start in die Weihnachtszeit – der Handel, die Konsumentinnen und Konsumenten oder die Produzenten? Und ist das Ganze nur wirtschaftliches Kalkül – oder steckt mehr dahinter? Bericht: Ines Ottenschläger

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