• 02.09.2025, 07:49:32
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FPÖ – Schwaighofer: „SPÖ-Kampagne ‚Wir sind mehr‘ ist ein gefährlicher Mega-Flop“

Wien (OTS) - 

„Die im Juli gestartete Kampagne ‚Wir sind mehr‘ ist das beste Beispiel für den Realitätsverlust der SPÖ. Während SPÖ-Vizekanzler Babler immer schriller auftritt und die Sozialdemokraten in den Umfragen unter die 20 Prozent-Marke absacken, versucht man mit billigen Tricks Stimmung gegen die FPÖ unter Herbert Kickl zu machen – ohne jeden Erfolg“, erklärt FPÖ-Nationalratsabgeordneter und Linksextremismus-Sprecher Sebastian Schwaighofer.

Er habe sich bewusst die Zeit genommen, zu beobachten, wie sich diese Aktion in Österreich entwickle. „Gerade als Linksextremismus-Sprecher weiß ich, wie diese Kampagne in der Bundesrepublik Deutschland gelaufen ist: Dort wurde sie als gnadenloses Instrument der Oppositionsbekämpfung eingesetzt und teilweise sogar genutzt, um linksextreme Gewaltakte gegen Andersdenkende zu rechtfertigen. Umso erfreulicher ist es, dass die österreichische Bevölkerung diesen billigen Trick sofort durchschaut hat und erkennt, wer es ehrlich mit ihr meint – nämlich Herbert Kickl und seine FPÖ, die sich für ihre Interessen einsetzt.“

„Mit dieser Kampagne wollte die SPÖ nicht gestalten, sondern ausschließlich spalten. Anstatt Lösungen für Teuerung, Sicherheit oder Arbeitsplätze vorzulegen, vergeudet sie ihre Energie damit, rot-weiß-rote Patrioten schlechtzureden. Das zeigt einmal mehr, dass für die SPÖ nicht Österreich zählt, sondern nur die eigene dunkelrote Show.“

Abgesehen von einigen SPÖ-Funktionärsbonzen, die ihre Porträts auf seltsamen Sujets inszenieren, habe kaum jemand überhaupt von dieser Kampagne Notiz genommen. „Während die FPÖ unter Herbert Kickl tagtäglich an der Seite von Millionen Österreichern steht, schafft es die SPÖ trotz aller Anstrengung gerade einmal auf 7.000 Unterschriften – das ist ein politischer Rohrkrepierer der Sonderklasse“, so Schwaighofer.

Anstatt endlich gestalterische Maßnahmen für leistbares Leben, sichere Grenzen und eine zukunftsfähige Wirtschaft vorzulegen, verliere sich die SPÖ in reiner Oppositionsbekämpfung. „Die SPÖ ist zum politischen Hobbyverein verkommen – mit viel PR-Show, aber null Konzept. Und die Bevölkerung durchschaut das längst. Dass die Kampagne letztlich wie ein weiterer schriller Auftritt von Andreas Babler wirkt, überrascht nicht. Wer bei unter 20 Prozent in den Umfragen ausrückt und dann verkündet, ‚wir sind mehr‘, ist nicht mutig, sondern schlicht realitätsfern“, stellte Schwaighofer fest.

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