- 01.09.2025, 14:18:03
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Gödl: „FPÖ fehlt wieder Fachkompetenz – diesmal im Cyber-Bereich“
Professionelle und effektive Reaktion des Innenministeriums hat IT-Sicherheit sichergestellt
„Der FPÖ fehlt wieder Fachkompetenz – diesmal im Cyber-Bereich. Hackerangriffe sind in der heutigen vernetzten und technologisierten Welt kein außergewöhnliches Ereignis, sondern eine Gefahr, gegen die man sich verantwortungsvoll wappnen muss. Und genau das hat das Innenministerium getan. Dass die FPÖ jetzt versucht, einen Angriff auf ein österreichisches Ministerium als dessen eigene Schuld darzustellen, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Cyberangriffe auf Regierungsinstitutionen sind international längst zu einer Realität geworden, der sich Cyber-Sicherheitsexperten tagtäglich stellen müssen“, reagiert der Sicherheitssprecher der Volkspartei, Ernst Gödl, auf die unqualifizierten Aussagen aus den Reihen der FPÖ zum Cyberangriff auf das Innenministerium.
„Das Innenministerium hat vorbildhaft auf den Angreifer reagiert: Man hat den Angreifer erkannt, Vorbereitungen getroffen und den Angreifer gezielt aus der Infrastruktur ausgeschlossen. Kommuniziert wurde zu diesem Vorfall selbstverständlich erst, als der Angreifer keinerlei Vorteile mehr daraus ziehen konnte. Dass Systeme im Rahmen eines Cyberangriffes temporär abgeschaltet werden, ist nicht ungewöhnlich, sondern zeugt von einer professionellen und umfassenden Vorgehensweise und ist bei Abwehrmaßnahmen gegen Cyberangriffe absoluter Standard“, so Gödl weiter, der abschließend betont: „Der FPÖ ist jeder Vorwand recht, um unser Innenressort und unseren Innenminister Gerhard Karner anzupatzen. Dabei sollte die FPÖ gerade bei Datensicherheitsthemen besonders ruhig sein: Immerhin hat der Parteichef der FPÖ, Herbert Kickl, durch die Zerschlagung des BVT einen derart großen Schaden – auch im Rahmen der Datensicherheit – verursacht, dass es ihm kaum ein Hacker der Welt auch nur annähernd gleichtun könnte.“
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