• 01.09.2025, 12:38:02
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Figl/Olischar/Juraczka ad Preiserhöhungen bei Wiener Linien: SPÖ-Neos-Stadtregierung setzt auf höhere Preise statt auf Reformen

Wien (OTS) - 

Mit 1. Jänner 2026 wird die Öffi-Jahreskarte um über 100 Euro teurer – von bisher 365 Euro auf künftig 467 Euro. Nicht nur Einzelfahrten, Zeitkarten sondern auch das Parken steigt deutlich im Preis. Letzteres soll um 30 Prozent erhöht werden.

„Statt im eigenen System zu sparen, kassiert die SPÖ-Neos-Stadtregierung wieder bei den Wienerinnen und Wienern ab. Das ist der falsche Weg!“, erklärt der gf. Landesparteiobmann, Markus Figl, und weiter: „Die Erhöhung der Öffi-Jahreskarte um über 100 Euro trifft alle Wienerinnen und Wiener, die täglich auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind. Anstatt die Effizienz der Wiener Linien zu steigern oder interne Strukturen zu reformieren, werden die Kosten auf die Bürgerinnen und Bürger abgewälzt. So wird der Umstieg auf nachhaltige Mobilität in Wien verhindert, die Öffis verteuert und viele Menschen spürbar belastet.“

Aus verkehrspolitischer Sicht sieht die Wiener Volkspartei durch die massiven Erhöhungen einen Rückschritt: „Gerade in Zeiten, in denen klimafreundliche Mobilität gefördert werden sollte, ist eine Preissteigerung dieser Dimension kontraproduktiv. Wenn Öffi-Tickets teurer werden und gleichzeitig das Parkpickerl um 30 Prozent steigt, setzt die Stadtregierung falsche Signale“, erklärt Verkehrssprecherin Elisabeth Olischar.

Auch die finanzpolitische Dimension der Stadt steht in der Kritik. Manfred Juraczka ergänzt: „Wien dreht an der Gebühren- und Belastungsschraube, angefangen von der Erhöhung der Jahreskarte der Wiener Linien bis hin zu den Parkgebühren, die bereits am 1. Jänner 2025 erhöht wurden, und lässt Reformwillen vermissen. Bei den Autofahrerinnen und Autofahrern in Wien entsteht der Eindruck, dass sie einem echten Raubrittertum preisgegeben werden. Statt strukturelle Verbesserungen vorzunehmen, setzt die Stadtregierung immer wieder auf neue Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger. Das ist keine nachhaltige Finanzpolitik, sondern ein Ausweichen auf Kosten der Menschen in dieser Stadt.“

Abschließend halten Figl, Olischar und Juraczka gemeinsam fest: „Wien braucht endlich eine Politik, die entlastet statt belastet – Effizienter wirtschaften, klare Prioritäten setzen und nicht länger die Bürgerinnen und Bürger für eigene Versäumnisse zur Kasse bitten.“

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