• 01.09.2025, 10:33:07
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Medikamentenrückstände in Flüssen und Seen

VTA präsentiert sofort verfügbare Lösung gegen diese unsichtbare und tödliche Gefahr

Probenentnahme durch VTA
Rottenbach (OTS) - 

Aktuelle Medienberichte zeigen alarmierend: Medikamentenrückstände, Pestizide, Industriechemikalien und sogar hoch belastete Krankenhausabwässer landen über Kläranlagen direkt in unseren Gewässern – und vergiften damit unsere wichtigste Lebensgrundlage: sauberes Wasser.

Für die Entfernung von Medikamentenrückständen, Mikroplastik und Krankheitserregern muss niemand Jahrzehnte warten oder Milliarden in neue bauliche Reinigungsstufen investieren. Die VTA Gruppe hat diese Problematik frühzeitig erkannt und nach jahrelanger intensiver und interdisziplinärer Forschung im eigenen Forschungsinstitut bereits heute eine in der Praxis bewährte Lösung entwickelt: das innovative VTA Nanocarbon Verfahren. Ein kostenintensiver Ausbau von Kläranlagen in Milliardenhöhe ist nicht notwendig. Damit werden auch die ohnehin stark belasteten Budgets von Städten und Gemeinden massiv entlastet.

Die Kosten für den Einsatz des VTA Nanocarbon Verfahrens amortisieren sich vollständig durch drastisch reduzierte Energie- und Betriebsmittelaufwendungen. Im direkten Vergleich mit einer konventionellen, baulich aufwendigen vierten Reinigungsstufe offenbart sich das volle Potenzial: Eine Kläranlage mit 100.000 Einwohnerwerten kann durch den Einsatz des VTA Nanocarbon Verfahrens unter Berücksichtigung von Investitions-, Abschreibungs- und Betriebskosten, z.B. durch zusätzlichen Energieverbrauch, einer 4. Reinigungsstufe jährlich bis zu 2,5 Millionen Euro einsparen. Wer also weiterhin nur in Beton denkt, verschenkt bares Geld und technologische Effizienz.

Das VTA Nanocarbon Verfahren entfernt bis zu 99 % aller Mikroschadstoffe – und macht damit Schluss mit der tödlichen Gefahr im Wasser. Es übertrifft die neue EU-Abwasserrichtlinie deutlich.

Zunehmendes Gefahrpotential für die Gesundheit und Umwelt

Diese Mikroschadstoffe gefährden nicht nur die Ökosysteme unserer Seen und Flüsse, sondern direkt auch unsere Gesundheit. Internationale Studien belegen: Die Aufnahme von Mikroschadstoffen kann Krebs, Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz auslösen. Antibiotikaresistente Keime verursachen Infektionen, die kaum noch behandelbar und oft tödlich sind. Mikroplastik gelangt über unser Wasser bis ins Nervensystem – und überwindet sogar die Blut-Hirn-Schranke, wo sie Entzündungen und neurologische Erkrankungen auslösen.

Gesellschaftspolitische Entscheidung – jetzt handeln!

Ob Mikroschadstoffe weiter unsere Gesundheit, unsere Kinder und unsere Zukunft gefährden, ist keine technische Frage mehr – es ist eine gesellschaftspolitische Entscheidung. Die Technologie ist vorhanden und sofort einsetzbar.

Die VTA Gruppe verfügt über ein lückenloses Spurenstoff-Monitoring, das jederzeit abrufbar ist. Dafür stehen hochqualifizierte Wissenschaftler sowie modernste Analyse- und Messtechnologien zur Verfügung, um Mikroschadstoffe im Abwasser präzise zu erfassen und zu bewerten.

VTA Nanocarbon – wir haben die fertige Lösung.

Rückfragen & Kontakt

VTA Austria GmbH
E-Mail: institut@vta.cc
Website: https://www.vta.cc

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