• 01.09.2025, 10:25:03
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FPÖ – Brückl: „Regierung opfert unsere Kinder am Altar des Multikulti-Wahns!“

Massenzuwanderung und links-woke Politik der Systemparteien zerstören unser Bildungssystem

Wien (OTS) - 

Anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns zeichnete heute der FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl, MA, ein düsteres Bild des österreichischen Schulsystems. Die verfehlte Politik der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition und ihrer Vorgänger habe zu einem beispiellosen Niedergang und Bildungs-Super-GAU geführt. „Was wir erleben, ist kein normaler Schulstart, sondern der Beginn eines weiteren Jahres im organisierten Chaos. Die Regierung hat unsere Schulen zu sozialen Brennpunkten und Integrationsruinen verkommen lassen“, so Brückl.

Die aktuellen Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zur Situation an den Schulen seien keine Warnung mehr, sondern Fakten, die die links-woke Politik der Systemparteien widerspiegeln, die unser Bildungssystem zerstöre und unsere eigenen Kinder zugunsten der Massenmigration vernachlässige. „Die Daten sind ein Offenbarungseid für die gesamte Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte. Wenn mittlerweile jeder vierte Schüler eine nicht deutsche Umgangssprache hat und die Zahl der außerordentlichen Schüler wegen mangelnder Deutschkenntnisse explodiert, dann sprechen wir nicht mehr von einer Herausforderung, sondern von einem ausgewachsenen Bildungsnotstand. Deutsch wird zur Fremdsprache in unseren eigenen Klassenzimmern, weil die Systemparteien ihre Multikulti-Träumereien über das Wohl der österreichischen Kinder stellen. Die Zukunft unserer Jugend wird hier leichtfertig verspielt!“, stellte Brückl klar.

Besonders dramatisch sei die Entwicklung in Wien, wo an öffentlichen Pflichtschulen Muslime bereits die größte religiöse Gruppe stellen und in manchen Bezirken über 70 Prozent (!) der Schüler kein Deutsch als Umgangssprache haben. „Anstatt Leistung und Integration einzufordern, werden Parallelgesellschaften direkt in unseren Schulen gezüchtet. Das Ergebnis ist ein Drittel mehr Schüler in Deutschförderkursen und eine Verdoppelung in den Förderklassen seit 2019. Das System steht nicht vor einem Kollaps, sondern ist bereits kollabiert!“, kritisierte Brückl.

„Es kann wohl nicht sein, dass nicht-deutschsprachige Kinder in den Regelunterricht kommen, nur so kann ein Lernerfolg der ‚restlichen‘ Schüler sichergestellt werden. Wir müssen zurück zu den Kernkompetenzen und einem klaren Bekenntnis zur Leistung, anstatt unsere Kinder mit wokem Gender-Gaga und Klimahysterie zu indoktrinieren. Unsere und gut integrierte Kinder müssen Vorrang in Österreichs Bildungssystem haben, nicht jene die unwillig sind, unsere Sprache zu lernen und unsere Kultur und Gepflogenheiten schon von klein auf ablehnen“, so der freiheitliche Bildungssprecher.

NEOS-Unterrichtsminister Wiederkehr habe schon in Wien versagt, wo dieses Scheitern am offensichtlichsten ist. „Und es ist bereits jetzt schon zu sehen, dass er im Vergleich zu seinen schwarzen Vorgängern höchstens eine ‚Verschlimmbesserung‘ ist. Hier wird ein Spiel mit dem Feuer auf dem Rücken unserer eigenen Kinder betrieben. Soziales, Gesundheit, Bildung und Wirtschaft – alles liegt unter der Verantwortung der ÖVP bereits am Boden. Aus einem Land des Wohlfühlens, des Wohlstands und kluger Köpfe wurde in den letzten sechs Jahren ein dystopisches Ghetto. Es braucht nun rasch einen Volkskanzler Herbert Kickl, um diesen bildungspolitischen Geisterfahrern das Steuer zu entreißen und unser Schulsystem vor dem endgültigen Zusammenbruch zu bewahren!“, führte Brückl aus.

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