• 31.08.2025, 18:21:03
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FPÖ – Schnedlitz: „Wirtschaft kaputt, Standort kaputt, ‚Verlierer-Ampel‘ fährt Österreich mit Milliarden-Schuldendesaster an die Wand!“

Die FPÖ hat mehrfach vor Folgen des Defizitverfahrens, von Rating-Abstufungen und des explodierenden Schuldenbergs gewarnt, doch die Regierung klebt lieber an ihren Posten

Wien (OTS) - 

„Mehrfach hat die FPÖ in Plenarsitzungen davor gewarnt, jetzt tritt all das mit immer härterer Wucht ein: ÖVP, SPÖ und NEOS haben die Schuldenkatastrophe überhaupt nicht im Griff. Zuerst haben sie unser Land in ein EU-Defizitverfahren getrieben und damit ihr eigenes Versprechen aus dem Regierungsprogramm gebrochen, nur um kein zweites Mal bei ihrer Machterhaltskoalition zu scheitern und weiter auf ihren 21 Regierungsposten kleben zu können. Dann folgte die logische Rating-Herabstufung und jetzt müssen sie auch noch trotz Mega-Belastungspaket gegen die eigene Bevölkerung das nächste Milliardenloch ‚eingestehen‘! Diese ‚Verlierer-Ampel‘ hat endgültig fertig“, so reagierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf einen aktuellen Bericht der „Krone“, wonach kurz vor der Regierungsklausur „plötzlich“ ein neues Milliardenloch im Budget aufgetaucht sei.

„Wenn die Systemparteien jetzt auch noch überrascht tun, ist das die nächste Unwahrheit mitten ins Gesicht der Bevölkerung. Spätestens seit Silvester – als die ersten Ampelverhandlungen gescheitert sind, da diese Dreier-Truppe damals schon nicht in der Lage dazu war, das Budget in den Griff zu bekommen – weiß ganz Österreich, dass diese Ampel, was die Staatsfinanzen betrifft, handlungsunfähig ist. Genau darauf habe ich auch bereits bei der Regierungsangelobung inklusive aller negativen Auswirkungen hingewiesen. Die Ampel ist bereits bei den Verhandlungen gescheitert und nun versucht man es gar nicht mehr, damit man nicht wieder in die Luft fliegt und es die Ampel zerreißt. Man hat insofern gelernt, dass man nun an den Posten klebt. Der Preis sind asoziale Sparpakete und zusätzliche Milliarden Defizit. Das kann diese Handvoll Posten doch nicht wert sein“, so Schnedlitz weiter, der auch den Bundespräsidenten aufforderte, nicht weiter beim „politisch verursachten Untergang der Republik“ zuzusehen und zu schweigen.

Die Zeche für diese „schwarz-rot-pinke Fahrt an die Wand“ würden die Familien, die Arbeitnehmer, die Unternehmer, die Pensionisten – kurzum die gesamte Bevölkerung – bezahlen müssen. „Österreich ist in allen Rankings einsames wirtschaftliches Schlusslicht in Europa. Und das alles nur, weil diese Systempolitiker ein klares Wählervotum nicht akzeptieren konnten und sich zur Absicherung ihrer Posten und Pfründe zu dieser Koalition der Verlierer eingehängt haben. Nur ehest baldige Neuwahlen und ein noch deutlicheres Zeichen der Wähler für eine echte politische Wende mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl können diese Talfahrt stoppen – und wenn man den Menschen im Land zuhört, dann kann man sich sicher sein: Das Zeugnis, das sie ÖVP, SPÖ und NEOS ausstellen werden, wird genauso vernichtend sein wie deren Politik für den Wohlstand der hart arbeitenden Menschen!“, führte der freiheitliche Generalsekretär aus.

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