- 31.08.2025, 13:32:32
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FPÖ – Schnedlitz: „Auch am zehnten Jahrestag von ‚Wir schaffen das‘ hängt Regierung noch links-naiver ‚Willkommenskultur‘ an!“
Nur ein freiheitlicher Volkskanzler Herbert Kickl steht für das notwendige „Wir stoppen das“ mit einer „Festung Österreich“
„Die Systemparteien haben 2015 unsere Grenzen von illegalen Einwanderern überrennen lassen und absolut nichts daraus gelernt. Dass SPÖ-Vizekanzler Babler ausgerechnet heute, am zehnten Jahrestag von Ex-Kanzlerin Merkels unseliger ‚Völkerwanderer-Einladung‘ mit dem Satz ‚Wir schaffen das‘, dazu nichts anderes einfällt, als von besserem Management und Integrationsprogrammen zu faseln, ist ein Schlag ins Gesicht der eigenen Bevölkerung, die unter dem Sicherheitskollaps, der Gewaltexplosion, der anhaltenden islamistischen Terrorgefahr und dem kulturellen Identitätsverlust bis zum heutigen Tag zu leiden hat und auch noch die soziale Hängematte für eine Unzahl dieser illegalen Asyl-Einwanderer mit ihrem hart erarbeiteten Steuergeld finanzieren muss!“, so reagierte heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz auf Aussagen des SPÖ-Chefs im aktuellen „Presse“-Interview.
Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ müsse die Devise nun, wie es FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl bereits betont habe, „Wir stoppen das, ganz im Sinne unserer Bevölkerung“ lauten. „Und zwar mit einer ‚Festung Österreich‘, einem sofortigen Asylstopp, echtem Grenzschutz, Sach- statt Geldleistungen, einer Deattraktivierung Österreichs als Zielland für illegale Einwanderer und dem Vorbehalt von Sozialleistungen nur für Staatsbürger! Das ist es auch, was sich die Menschen von einer Regierung erwarten“, so Schnedlitz weiter und verwies auch auf den erst kürzlich veröffentlichten Jahresbericht der Dokumentationsstelle Politischer Islam (DPI), der ein erschreckendes Bild über die infolge der illegalen Masseneinwanderung fortschreitende Islamisierung im öffentlichen Raum zeichnet: „Dieser Bericht belegt genau das, wovor wir Freiheitliche stets – und ganz besonders 2015 – gewarnt haben. Mittlerweile prägen bereits islamistische Parolen sowie verhüllte Frauen ganze Stadtviertel, in Wien sind bereits mehr als 41 Prozent der Volks- und Mittelschüler Muslime und Parallel- und Gegengesellschaften feiern fröhliche Urständ. Darüber hinaus explodierten islamistische Tathandlungen allein von 2023 auf 2024 um 41,5 Prozent. Von der ÖVP gibt es dazu aber nur ‚PR-Shows‘, mit denen sie der Bevölkerung eine vermeintlich harte Asyl- und Migrationspolitik vorgaukelt, während ihr ‚Verlierer-Ampel-Partner‘ Babler nach wie vor der links-naiven ‚Willkommenskultur‘ anhängt!“
Österreich brauche daher eine völlige Wende in der Asyl- und Einwanderungspolitik, mit der wieder die Interessen, die Sicherheit und das Recht auf Heimat der eigenen Bevölkerung an die oberste Stelle gerückt werden: „Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co. zeigen jeden Tag, dass sie das weder können noch wollen und sich daher das Katastrophenjahr 2015 jederzeit wiederholen kann. Nur eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl, der bereits als Innenminister erste Schritte in diese Richtung gesetzt hat, sorgt dafür, dass unsere Heimat die Wende vom ‚Völkerwanderer-Zielland Nr. 1‘ zur ‚Festung Österreich‘ schafft!“
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