• 28.08.2025, 13:22:03
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FPÖ – Krauss: NEOS-Schönfärberei in Sachen Bildungspolitik ist unerträglich

Wien (OTS) - 

„Ob fehlende Lehrer, steigender Druck in den Pflichtschulen oder das völlige Scheitern bei der Integration – die NEOS haben es in all den Jahren nicht geschafft, eine nachhaltige Strategie für die Zukunft der Wiener Schulen aufzustellen. Stattdessen feiern sie es schon als Erfolg, wenn am ersten Schultag überhaupt Lehrer vor den Klassen stehen. Das zeigt das erschreckend niedrige Niveau, auf dem die Bildungspolitik in dieser Stadt mittlerweile angekommen ist“, stellt der Wiener FPÖ-Klubobmann und Bildungssprecher Maximilian Krauss fest. „Der nunmalige Bildungsminister und ehemalige Bildungsstadtrat Wiederkehr macht weiter wie bisher. Statt Lösungen und Maßnahmen ob des Lehrermangels zu präsentieren, setzt er auf Fototermine und PR-Shows, wie für den ersten Schultag kommenden Montag angekündigt“, ärgert sich Krauss.

Gleichzeitig zeichnet die Realität an den Wiener Schulen ein erschreckendes Bild über das Versagen des NEOS-Duos Wiederkehr/Emmerling: Personalmangel, steigende Schülerzahlen, Sprachdefizite und Containerklassen. Die Leidtragenden sind die Kinder und Jugendlichen dieser Stadt.

„‚Mental Health Days‘ oder ‚Teach for Austria‘ sind alles nur Randthemen, die zwar nett klingen, aber an der eigentlichen Wurzel des Problems vorbeigehen. Was wir brauchen, sind ausreichend gut ausgebildete Lehrer, konsequente Sprachförderung schon vor der Volksschule und endlich ein Ende der ideologisch getriebenen Kuschelpolitik gegenüber außerordentlichen Schülern ohne Deutschkenntnisse. Es wird Zeit für die Umsetzung der zu Regierungsantritt versprochenen Maßnahmen, wie etwa der ursprünglich freiheitliche Vorschlag, Eltern in Sachen Sprachförderung in die Pflicht zu nehmen und gegebenenfalls Sozialleistungen zu kürzen oder ganz zu streichen, wenn sich nicht an die Vorgaben gehalten wird“, fordert Krauss. Abschließend hält er fest: „Wien braucht keine weiteren Fototermine von Wiederkehr oder Emmerling. Wien braucht endlich eine Bildungspolitik, die ihre Priorität klar setzt: Deutsch vor Schuleintritt, Disziplin im Klassenzimmer und Chancengleichheit durch Leistung statt durch Schönrederei. Solange die NEOS hier weiter versagen, werden Wiens Schüler und Eltern von Schulstart zu Schulstart aufs Neue im Stich gelassen.“

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