• 27.08.2025, 15:48:04
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Marchetti ad Kolm: „Bundeskanzler Stocker übernimmt Verantwortung, während FPÖ nicht einmal alleine kohärente Wirtschaftspolitik schafft“

Bundeskanzler Stocker hat einen wirtschaftspolitischen Plan – die FPÖ pendelt zwischen den Extremen

Wien (OTS) - 

„Bundeskanzler Stocker übernimmt Verantwortung, während sich die FPÖ nicht einmal alleine auf eine kohärente Wirtschaftspolitik einigen kann. Wenn die FPÖ das Thema Wirtschaft anspricht, ist es für jeden politischen Beobachter immer wieder ein Überraschungsmoment. Denn man kann vorher nie genau abschätzen, in welche Richtung die Reise gehen wird. In den vergangenen Tagen konnte man diese absurden blauen Widersprüche wieder einmal in ‚freier Wildbahn‘ beobachten. Während für Herbert Kickl Maßnahmen im Mietbereich scheinbar gar nicht weit genug gehen können, sind derartige Maßnahmen für den Wohnbausprecher der Freiheitlichen Wirtschaft, René Schachner, ‚Marxismus in Reinkultur‘. Dass Schachner damit auch FPÖ-Obmann Herbert Kickl über die Bande als Marxisten tituliert, sei nur nebenbei erwähnt. Und das ist dabei nur ein Beispiel von vielen. Während etwa Abgeordnete Kolm bei jeder Möglichkeit wirtschaftliche Liberalisierung fordert, redet FPÖ-Obmann Kickl einem besonders weitgehenden Etatismus das Wort“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, auf die inkohärenten wirtschaftspolitischen Forderungen der FPÖ.

„Die FPÖ kann sich offenbar nicht entscheiden, ob sie sich in ihrer Wirtschaftspolitik Marx oder Milei zum Vorbild nehmen möchte. Wer einen so diffusen und beliebigen wirtschaftspolitischen Kurs hat, ist kein guter Ratgeber für einen wirtschaftlichen Aufschwung für Österreich“, so Marchetti weiter, der abschließend ausführt: „Während die faulste Partei Österreichs zwischen den Extremen hin- und hergerissen ist, sorgen Bundeskanzler Christian Stocker und die Bundesregierung für ausgewogene und durchdachte Lösungen, die unser Land wirklich weiterbringen. Die 2-1-0-Formel unseres Bundeskanzlers ist kein ‚Voodoo‘, sondern eine klare Zielvorgabe und ein Bekenntnis zu sinkender Inflation, einem starken Wirtschaftsstandort und einem sicheren Österreich, in dem Extremismus keinen Platz hat. Von einer solchen Klarheit kann die FPÖ nicht einmal träumen.“

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