- 27.08.2025, 12:59:33
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Gödl: „Kickl überdeckt mit Anfragenflut seine eigene Doppelmoral“
FPÖ-Chef Kickl steckte Millionen in Strukturen, die er selbst lautstark kritisiert
„Kickl überdeckt mit einer Anfragenflut seine eigene Doppelmoral. Während er sich nach außen hin gerne als großer Aufdecker inszeniert, verbirgt sich hinter der erneuten Lähmung der Verwaltung nichts anderes als seine eigene Angst. Denn als Innenminister hat Herbert Kickl in den Jahren 2018 und 2019 eine Million Euro für die psychologische Betreuung von Asylwerbern ausgegeben – und das war ihm völlig bewusst“, so der Sicherheitssprecher der Volkspartei, Ernst Gödl, der weiter ausführt: „Er hätte den Vertrag kündigen können, hat sich aber klar dagegen entschieden. Was Kickl hier betreibt, ist reine Ablenkung von sich selbst.“
„Besonders feige an der Anfragenflut der FPÖ ist dabei, dass Kickl ausgerechnet seine eigene Amtszeit ausgeklammert hat. Nämlich genau jene Jahre, in denen er als unverantwortlichster Innenminister der Geschichte Österreichs die Sicherheit der Menschen mit der Zerschlagung des Verfassungsschutzes zutiefst gefährdet hat. Heute verschleiert er seine Verantwortung und verkauft den Menschen ein Bild, das nicht seiner selbst entspricht. Wer Härte predigt, aber Millionen in Strukturen steckt, die er nun lautstark kritisiert, versucht lediglich die Österreicherinnen und Österreicher hinters Licht zu führen. Kickl missbraucht die Ängste der Menschen in Österreich und verspielt das Vertrauen in die Politik mit seinen ständigen Ablenkmanövern“, so Gödl abschließend.
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