• 26.08.2025, 09:45:03
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FW-Kainz: Unsere Wirtschaft ist weiter in der Abwärtsspirale!

Während Unternehmer schuften und sparen, bremst die Politik mit Bürokratie, Steuerlast und Inkompetenz!

Wien/Graz (OTS) - 

Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) wendet sich mit ‚Alarmstufe Rot’ an alle Unternehmer: Jüngste Analysen verdeutlichen, dass sich unsere Unternehmen weiter in der Krise befinden, leider noch immer ohne tragfähige Unterstützung durch die Regierung. Schlimmer noch: Die Politik wirkt wie ein zusätzlicher Belastungsfaktor, wie ein ‚Brandbeschleuniger‘. Während knapp 50 % der Firmen im DACH-Raum über verschärfte Finanzierungsbedingungen klagen, bleibt die Bundesregierung untätig und sitzt tatenlos im Bürokratiedock.
Parallel wächst die Gefahr für heimische Betriebe – sei es durch drohende Stellenabbaupläne, Liquiditätsengpässe oder sinkende Investitionsbereitschaft – wie etwa bei Bosch, Siemens oder Magna.
Gleichzeitig erreichen uns dramatische Signale: Nahezu ein Fünftel der Unternehmen plant erneut Stellen abzubauen, so hoch wie zuletzt 2009. Und statt Erleichterungen gibt es immer neue Auflagen – Nachhaltigkeitsberichte, Lieferkettentransparenz, ESG-Standards – die vielen Betrieben schlicht die Luft nehmen.
Es braucht dringend echten Entlastungsdruck, mächtige Reformkraft und gezielte Unterstützungen. Die Bundesregierung aber genießt offenbar lieber den Schwarz-Rot-NEOS-Stillstand, während Unternehmer bluten.

Thomas Kainz, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Steiermark: „Die aktuelle Dauerkrise verlangt entschlossenes Handeln – nicht diskutieren, sondern liefern - TUN! Die Bundesregierung muss umgehend handeln: Schneller, unbürokratischer Zugang zu Finanzierungen, besonders für Unternehmen mit schwächerer Bonität. Banken dürfen Kreditverweigerung nicht weiter als Krisenverstärker einsetzen! Weiters müssen rasch Steuersenkungen her – Lohnnebenkosten und Körperschaftsteuer runter! – um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben und Investitionen wieder zu ermöglichen. Regulierungen gehören entschlackt, ein ‚kleiner Milei‘ muss her, nur so können Unternehmer wieder auf Stabilisierung und Wachstum setzen – nicht auf Irrwege und Stillstand!“

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E-Mail: office@fw.at
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