- 25.08.2025, 22:14:03
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FPÖ-Landbauer/Vilimsky/Rosenkranz: „Wir bauen an der Zukunft unserer starken Heimat“
Über 1.000 blaue Anhänger bei „Blauem Montag“ am Wachauer Volksfest
Bei herrlichem Spätsommerwetter ließen sich über 1.000 Besucher den traditionellen „Blauen Montag“ am Wachauer Volksfest in Krems nicht entgehen – das Festzelt war bummvoll, sogar vor dem Zelt scharten sich noch bestens gelaunte FPÖ-Anhänger. Neben einem patriotischen Fahneneinzug der Freiheitlichen Jugend, uriger Bierzelt-Atmosphäre, heimischem Gerstensaft und traditionellen Köstlichkeiten sowie bester Live-Musik bekamen die Festgäste heimatstolze und geradlinige Sager der drei Festredner aufgetischt.
Lokalmatador Landesrat Susanne Rosenkranz begrüßte als erster Redner alle Gäste (u.a. FPNÖ-Klubobmann Reinhard Teufel, NR-Präsident Walter Rosenkranz, 2. LT-Präsident NÖ Gottfried Waldhäusl, LR Martin Antauer, 2. LT-Präsident Burgenland Johann Tschürtz uvm.) zum siebenten „Blauen Montag“: „2023 erreichten wir Platz 2 in Niederösterreich und haben nun mit Udo Landbauer einen blauen LH-Stellvertreter, 2024 gewannen wir mit Harald Vilimsky die EU-Wahl und schließlich siegten wir bei der Nationalratswahl im September 2024 und stellen nun mit Walter Rosenkranz erstmals den Nationalratspräsidenten. Die SPÖ kann mit ihrem „Roten Sonntag“ zwar versuchen, uns zu kopieren, aber sowas wie wir heute, bekommt die SPÖ nicht hin, selbst wenn ein Babler kommt. Die sollen mal wirklich etwas leisten, bevor sie die nächste Leistungsschau abziehen wollen. Aber offenbar fällt den Roten echt nichts mehr ein.“
Abgeordneter zum Europaparlament Harald Vilimsky heizte die Stimmung so richtig auf: „Es gibt Energie und Kraft vor so vielen Freunden und Anhängern reden zu dürfen. Es ist nicht mehr weit, bis zu einer echten Kehrtwende, liebe Freunde. Unsere Allianzen werden europaweit immer mehr und immer stärker – siehe Deutschland, Frankreich oder Tschechien. Wir sind gerade mittendrin, die Dinge wieder gerade zu rücken und darum sind unsere politischen Gegner so nervös. Wir wollen keine Dragqueens in unseren Schulen und Kindergärten und wir wollen keine arabischen und afrikanischen Kriminellen – ab in den nächsten Flieger. Wir werden, die Wähler an unserer Seite, nicht zulassen, dass unsere Kinder an diesen linken Ideologien in Zukunft leiden müssen. Arbeiten wir weiter daran, diese unheilige Allianz zu beenden.“
Harald Vilimsky weiter: „Die EU und Regierung haben es mit zahlreichen Sanktionspaketen tatsächlich zusammengebracht, die Preise in ungeahnte Höhen zu treiben – und nur darum ist unser tägliches Leben so teuer. Wir können uns jedoch weiter in den Spiegel schauen, wir bleiben unseren Überzeugungen treu und am Ende wird unsere politische Überzeugung in den nächsten Jahren Niederösterreich, Österreich und schließlich ganz Europa wieder in die Normalität rücken. Wir werden diesen linken, woken Parteien einen Tritt geben und die Dinge wieder geraderücken.“
Tosenden Applaus und stehende Ovationen erhielt schließlich Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer für seine klaren Ansagen: „Die schwarz-rot-pink-grüne Einheitspartei hat die Neutralität längst aufgegeben und durch Kriegstreiberei ersetzt. Sparpakete für die Österreicher, ein Ausrauben der Pensionisten, aber Millionengeschenke für die Ukraine und Herrn Selenski. Syrische und afghanische Großfamilien bekommen in Wien 5.000 oder 9.000 Euro, aber unsere Landsleute müssen mit 1.200 Euro Pension auskommen. Wo ist der Preisdeckel für Lebensmittel, Herr Stocker? Wo ist der Energiepreis-Stopp, Herr Wirtschaftsminister? Wo sind die Steuersenkungen? Die Meinl-Reisinger will den Putin verhaften lassen, der Stocker will Verhandlungen in Wien – reden die eigentlich noch miteinander, haben die irgendeinen Plan? Nein, die haben keinen Plan – nur den Essensplan für die Kantine. Die FPÖ muss so stark werden, dass niemand mehr an uns vorbeikommt und der Volkskanzler Herbert Kickl heißt.“
„Wir schaffen das – das war der größte Sündenfall in der Geschichte der Zweiten Republik. Es war ein politisches Verbrechen. Ist einer gefragt worden, ob wir das überhaupt wollen? Hat man jemals die Österreicher gefragt, ob sie zu einem Einwanderungsland werden wollen?“, fragte Landbauer mit kritischem Unterton. „Geschafft haben die gar nichts! Heute heißt es: Wir bezahlen das – mit den Milliarden aus den Taschen der Steuerzahler, mit dem Ausverkauf unserer Heimat und mit dem Leben unschuldiger Opfer, die heute noch am Leben wären, wenn es diese verantwortungslose Politik nicht gegeben hätte. Und 2015 war kein Zufall, sondern ein gigantischer politischer Schwindel. Vom Glauben an eine Integration können wir uns verabschieden. Die Einzigen, die das nicht mitbekommen, sitzen in der Regierung“, so Landbauer, der eine fundamentale Neuordnung in der Asylpolitik forderte. ÖVP-Karner habe als Innenminister nur versagt und jede Glaubwürdigkeit verspielt. „Es gibt kein Menschenrecht auf Asyl in Österreich, aber ein Recht darauf, dass unsere Frauen und Kinder hier in Sicherheit leben“, stellte Landbauer klar.
„Es braucht eine Festung Österreich, eine Festung, die Grenzen, Frauen und Kinder schützt. Und Sozialleistungen gehören an die Staatsbürgerschaft gekoppelt. Das ist mein Verständnis von Österreich zuerst. In Niederösterreich haben wir die strengsten Regeln für Asylwerber und wir haben in Niederösterreich um rund 40 Prozent weniger Asylwerber im Land. Das ist der Unterschied: die anderen Parteien reden und träumen, wir Freiheitliche handeln. Wir bauen nicht an Luftschlössern oder Nobelpreisen, sondern an der Zukunft unseres Landes, an der Zukunft unserer starken Heimat.“
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