Rosa Ecker als Bundesobfrau der Freiheitlichen Frauen bestätigt

Beim diesjährigen Bundesfrauentag der „initiative Freiheitliche Frauen“ (iFF) wurde am vergangenen Wochenende die oberösterreichische Nationalratsabgeordnete Rosa Ecker einstimmig in ihrem Amt als Bundesobfrau der Freiheitlichen Frauen bestätigt. Damit bestätigten die Delegierten die konsequente Arbeit von Ecker, die sich als Frauensprecherin im Nationalrat seit Jahren mit Nachdruck für die Interessen der Frauen in Österreich einsetzt. „Die freiheitlichen Frauen sind eine starke Stimme für alle, die sich nicht mit Schönreden und leeren Versprechungen zufriedengeben. Wir stehen für echte Wahlfreiheit, für den Schutz unserer Familien, gegen Gewalt gegen Frauen, für gerechte Rahmenbedingungen im Berufsleben und gegen jede Form von Diskriminierung“, betonte Ecker in ihrer Rede. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden ihre beiden Stellvertreterinnen LAbg. Nicole Hosp aus Vorarlberg und NAbg. Andrea Michaela Schartel aus der Steiermark.

Der Bundesfrauentag widmete sich zudem hochaktuellen Themen: In den Workshops „Künstliche Intelligenz“ und „Soziale Medien“ wurden Chancen, Nutzen, Gefahren und politische Verantwortung aufgezeigt. „Gerade in diesen Bereichen darf es nicht sein, dass österreichische Frauen und Familien am Ende die Leidtragenden von unkontrollierten Entwicklungen sind - wir Freiheitliche fordern daher Sicherheit, Transparenz und Eigenverantwortung“, so Ecker.

Mit der Wiederwahl von Rosa Ecker setzten die Freiheitlichen Frauen ein deutliches Signal: Sie wollen Zukunft gestalten – frei von Bevormundung, im Bewusstsein der eigenen Stärke und stets im Einsatz für die Anliegen von Frauen in allen Lebensbereichen. „Ich danke für das große Vertrauen. Es ist Ansporn und Auftrag zugleich, weiter gegen Ungerechtigkeiten aufzutreten und für unsere Frauen in ganz Österreich eine starke, freiheitliche Stimme zu sein“, erklärte Ecker abschließend.