FPÖ - Nepp: Syrer- und Afghanen-Kriminalität stürzt Wien ins Chaos

Auch dieses Wochenende wurde Wien erneut von brutalen Straftaten krimineller Syrer und Afghanen erschüttert. Drei Syrer wurden beim Dealen erwischt, ein Afghane in seiner Wohnung mit über 1,8 Kilo Kokain, Marihuana und tausenden Euro Bargeld festgenommen und ein weiterer Afghane bedrohte mitten in der Nacht Passanten auf der Mariahilfer Straße mit einer Eisenstange. „Das sind keine Einzelfälle mehr, das ist mittlerweile Alltag in Wien. Unsere Hauptstadt versinkt im Asyl-Kriminalitätschaos“, erklärt FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp.

Nepp sieht die Verantwortung klar bei SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und ÖVP-Innenminister Gerhard Karner: „Ludwig verteilt horrende Mindestsicherungszahlungen an kriminelle Asylanten und zieht damit genau jene Gestalten an, die unser Land zerstören. Anstatt für die Sicherheit der Wiener Bevölkerung zu sorgen, betreibt die SPÖ eine Willkommenspolitik, die in Gewalt, Drogenhandel und Bedrohungen am laufenden Band endet. Gleichzeitig ist Karner ein Totalversager. Er lässt diese Leute überhaupt erst ins Land, kontrolliert unsere Grenzen nicht und ist völlig unfähig, sie wieder abzuschieben.“

Der Wiener FPÖ-Chef fordert daher klare Konsequenzen: „Karner muss sofort aus dem Amt entfernt werden. Österreich braucht endlich einen Innenminister, der unsere Grenzen schützt und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung an erste Stelle setzt. Solange Ludwig und Karner diese fatale Willkommenspolitik fortsetzen, wird die Lage in Wien nur noch schlimmer werden. Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf Sicherheit – und das gibt es nur mit der FPÖ.“