• 21.08.2025, 12:25:02
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FPÖ – Brückl: „Zwang für unsere Lehrer, Kuschelkurs für Integrationsverweigerer!“

Statt Zwangsdienst für Pädagogen endlich eine Leistungspflicht für Schüler und Eltern mit klaren Sanktionen bei Verweigerung!

Wien (OTS) - 

Ein halbes Jahr nach Amtsantritt der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition zog heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl, MA, eine vernichtende Bilanz über die Bildungspolitik von NEOS-Minister Wiederkehr. Dessen jüngste Ankündigungen seien eine Offenlegung für das totale Systemversagen des Ministers samt seiner Regierung. „Statt eines dringend nötigen Systemwechsels erleben wir ein planloses ‚Weiter so‘. Wiederkehrs Politik beleidigt jeden leistungswilligen Schüler und jeden engagierten Lehrer in diesem Land. Seine einzige Antwort auf das Migrationschaos im Klassenzimmer ist, unsere Pädagogen im Sommer zum Zwangsdienst zu verpflichten, während er integrationsunwillige Schüler und deren Eltern weiter mit Samthandschuhen anfasst“, kritisierte Brückl.

Für den freiheitlichen Bildungssprecher sei es ein Skandal, dass der Fokus der Regierung ausschließlich auf der Reparatur von hausgemachten Problemen liege, anstatt die lernwilligen und leistungsbereiten Kinder zu fördern. „Die gesamte Energie des Ministers fließt in die Betreuung von Migrantenkindern, die oft nicht einmal die Grundlagen der deutschen Sprache beherrschen. Die österreichischen Kinder und jene, die integrationswillig und wissbegierig sind, brav zur Schule gehen und etwas lernen wollen, bleiben dabei auf der Strecke. Das ist eine Politik der Leistungsfeindlichkeit und der falschen Prioritäten“, so Brückl. Die Idee, Lehrer zur Sommerschule zu verpflichten, sei der Gipfel der Absurdität. „Hier werden die Falschen in die Pflicht genommen! Nicht die Lehrer gehören bestraft, sondern jene Familien, die sich beharrlich weigern, ihren Beitrag zur Integration zu leisten. Wer nicht bereit ist, Deutsch zu lernen, der muss Sanktionen spüren – und zwar dort, wo es wehtut, etwa bei der Familienbeihilfe und anderen Sozialleistungen!“

Die FPÖ fordere daher einen radikalen Kurswechsel. „Es darf keine Teilnahme am Regelunterricht ohne ausreichende Deutschkenntnisse geben. Das ist eine Frage der Fairness gegenüber allen anderen Schülern und den Lehrern. Wer hier Ausnahmen macht, zementiert Parallelgesellschaften bereits im Klassenzimmer ein“, erklärte Brückl. Auch die mit Steuergeld geförderten NGOs müssten ihrer Verpflichtung nachkommen und ihren Teil zur Erlangung der Deutschkenntnisse auch hier beitragen. „Anstatt nur zu fordern, sollen diese Vereine selbst ihr Angebot an Deutschkursen für Kinder ausweiten und so ihren Beitrag leisten“, forderte der Bildungssprecher.

„Wir müssen weg von aufgeblähten, veralteten und ideologisierten Lehrplänen und hin zu einer echten Bildungspflicht mit klaren, messbaren Zielen in Kernkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Das Versagen der Systemparteien hat unser einstiges Vorzeigebildungssystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Es ist höchste Zeit für eine Wende, die wieder die Interessen unserer Kinder und Lehrer in den Mittelpunkt stellt!“, forderte Brückl.

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