• 21.08.2025, 11:45:03
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Marchetti: „Wieder einmal wird deutlich, dass ,Hacker‘ das Gegenteil von ,Hackler‘ ist“

Hacker will mit falscher Behauptung über Mangel an Deutschkursen über Versagen bei Sanktionierung von Integrationsverweigerern hinwegtäuschen

Wien (OTS) - 

„Wieder einmal wird deutlich, dass ,Hacker‘ das Gegenteil von ,Hackler‘ ist. Die Missstände, die Hacker beklagt, hat niemand anderer als er selbst zu verantworten: Denn neben der überbordenden Höhe an Sozialleistungen, die Schutzsuchenden in Wien regelrecht nachgeworfen werden, weigert sich der Wiener Sozialstadtrat beharrlich, jene zu sanktionieren, die an ihrer eigenen Integration nicht mitwirken und Deutschkurse verweigern. Die Stadt Wien beherbergt 22 Prozent der österreichischen Bevölkerung, aber 72 Prozent der Sozialhilfebezieher“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, und weiter: „Es ist mehr als schäbig, dass Hacker ausgerechnet Integrationsministerin Claudia Plakolm den schwarzen Peter für sein eigenes Versagen zuschieben will. Denn es ist gerade Integrationsministerin Plakolm, die etwa mit dem verpflichtenden Integrationsprogramm ab Tag 1 für geordnete Verhältnisse sorgt und für eine konsequente Integrationspolitik mit Vernunft und Augenmaß steht. SPÖ-Sozialstadtrat Hacker täte gut daran, bei den Fakten zu bleiben. Die fadenscheinige Behauptung, dass der Stadt Wien 5.500 Plätze für Deutschkurse vom Integrationsministerium verwehrt werden würden, mag zwar Hackers Feldzug gegen eine Sozialpolitik mit Verantwortung und Vernunft dienlich sein – sie entspricht aber schlichtweg nicht der Wahrheit. Fakt ist, dass das Angebot an Plätzen für Deutschkurse die Nachfrage bei weitem übersteigt und Plätze in der Folge sogar ungenutzt bleiben.“

„Deutsch zu lernen, ist kein Angebot, sondern Pflicht: Wer unsere Landessprache nicht beherrscht, kann weder am gesellschaftlichen Leben teilhaben noch einer Arbeit nachgehen. Das Ziel jedes Zuwanderers muss sein, so rasch wie möglich unabhängig von staatlichen Leistungen zu werden und sich und seine Familie durch Arbeit selbst zu erhalten. Wer das verweigert, dem steht es frei, unser Land zu verlassen. Als Volkspartei werden wir unseren strikten Kurs fortsetzen und konsequent darauf drängen, dass Zuwanderer ihrer Pflicht zur Integration in unsere Gesellschaft nachkommen“, so Marchetti abschließend.

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