- 20.08.2025, 13:19:32
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FPÖ – Kolm: „Nicht überraschend steigt Inflation unter Schwarz-Rot-Pink weiter und trifft gerade die Ärmsten!“
„Die aktuelle Inflationsrate von 3,6 Prozent ist keine Überraschung. Es ist leider auch zu erwarten, dass die Teuerung in Österreich auch in den kommenden Monaten weiter steigt. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die amtierende Regierung nimmt keine dringend notwendige Großreform vor und sorgt nicht dafür, dass am Wirtschaftsstandort ausreichend und günstige Energie verfügbar ist“, kritisierte FPÖ-Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm.
„Die SPÖ fantasiert ausschließlich über die Umverteilung des vorhandenen Vermögens der ‚Superreichen‘, die ÖVP ist mit sich selbst beschäftigt. Niemand in der Regierung stellt die Frage, was sich ändern muss, damit echter Wohlstand entstehen kann, ein Wirtschaftsaufschwung einsetzt und die hausgemachte Inflation endlich gestoppt wird. Gerade die Ärmsten können sich gegen die Inflation am wenigsten wehren – ihre Lebensersparnisse und ihre Kaufkraft werden derzeit mit einer Inflationsrate von 3,6 Prozent regelrecht aufgefressen“, weist Kolm auf die soziale Dimension der verfehlten Wirtschaftspolitik hin.
„Österreich fällt wirtschaftlich immer weiter zurück – wir sind Schlusslicht in der Wachstumsprognose. Eine Schuldenbremse gibt es nicht, die massive staatliche Neuverschuldung (über dem EU-Schnitt) und das EU-Defizitverfahren befeuern die heimische Inflation. Trotz massiver Interventionen und Subventionen kann mehr als die Hälfte der Bevölkerung ihren Lebensstandard nicht mehr halten. Es geht nun an die Substanz“, so Kolm.
Kolm forderte einmal mehr eine massive Deregulierung, staatliches Null-Defizit und Steuerentlastungen für Bürger und Unternehmen, in Brüssel Widerstand gegen wettbewerbsfeindliche EU-Regulierungen, sowie ein Ende der ideologisch motivierten Wirtschaftslenkung: „Die FPÖ steht für eine vernünftige Wirtschaftspolitik, die auf Leistung, Freiheit, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit setzt – nicht auf veraltete Strukturen und klima-ängstliches Degrowth“, so Kolm abschließend.
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