- 19.08.2025, 13:59:03
- /
- OTS0082
FPÖ - Nepp: Syrer-Gewaltwelle eskaliert – Wien darf nicht zur Messer-Hauptstadt werden!
Ludwig lädt ein, Karner versagt – sofortige Abschiebeaktion von Syrern und Afghanen notwendig
„Es reicht endgültig. In Wien erleben wir mittlerweile eine regelrechte Welle der Syrer-Gewalt. Der jüngste Fall, bei dem ein erst 14-jähriger Syrer einen 37-jährigen Österreicher am Westbahnhof mit einem Messer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt hat, zeigt die ganze Brutalität und Rücksichtslosigkeit dieser importierten Kriminalität“, so Wiens FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.
Nepp macht dabei klar: „Diese Gewaltwelle ist das direkte Ergebnis der verfehlten rot-schwarzen Politik. SPÖ-Bürgermeister Ludwig hat diese Typen nach Wien eingeladen und belohnt sie auch noch mit horrenden Mindestsicherungs-Zahlungen, während die fleißigen Wienerinnen und Wiener ums Überleben kämpfen müssen. Und ÖVP-Innenminister Karner ist ein Totalversager: er lässt Syrer weiterhin ungehindert ins Land und versagt bei Abschiebungen auf ganzer Linie. Karner sollte besser heute als morgen zurücktreten.“
Für die FPÖ ist die Konsequenz eindeutig: „Es braucht eine sofortige und umfassende Abschiebeaktion von Syrern und Afghanen in ihre Heimatländer. Wir lassen uns von diesen Asylbetrügern nicht mehr abstechen, vergewaltigen und ausrauben. Die Wienerinnen und Wiener, die tagtäglich für diese Stadt arbeiten und Steuern zahlen, haben ein Recht darauf, sicher und gut in ihrer Stadt zu leben“, so Nepp abschließend.
Rückfragen & Kontakt
Klub der Wiener Freiheitlichen
Telefon: 01/4000-81769
E-Mail: presse@fpoe-wien.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW