- 19.08.2025, 09:24:02
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FPÖ – Hafenecker: „Meinl-Reisingers Sommergespräch war ein Offenbarungseid der Ahnungslosigkeit und der Selbstinszenierung!“
NEOS-Chefin ohne Plan, dafür mit viel Moralismus – keine Antworten auf Teuerung, Sicherheit und Migration, aber große Worte über „Haltung“
"Das gestrige Sommergespräch von Beate Meinl-Reisinger hat wieder einmal deutlich gezeigt, dass die NEOS völlig im luftleeren Raum schweben. Während die Menschen in Österreich mit Rekordinflation, explodierenden Energiepreisen, unkontrollierter Massenzuwanderung und wachsender Unsicherheit zu kämpfen haben, hält sich die pinke Parteichefin an ihrer Lieblingsbeschäftigung fest: moralische Selbstinszenierung und Phrasendrescherei“, erklärte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA. Anstatt Lösungen für die echten Probleme der Menschen zu liefern, habe Meinl-Reisinger sich in einer reinen Show-Veranstaltung gesuhlt.
In keinem einzigen für die Bürger entscheidenden Politikfeld habe die NEOS-Chefin eine konkrete Antwort parat gehabt. Zur Teuerung seien ihr außer den üblichen Schlagwörtern keine praktikablen Vorschläge eingefallen. Zum Thema Migration und Sicherheit, das den Menschen unter den Nägeln brenne, habe ohrenbetäubendes Schweigen geherrscht. „Meinl-Reisinger ignoriert die massiven Probleme in unseren Städten und Gemeinden, die unter dem Druck der unkontrollierten Massenzuwanderung längst kollabieren. Das ist eine Verhöhnung jedes Bürgers, der unter den Folgen dieser verfehlten Politik leidet“, so Hafenecker.
„Die Österreicher brauchen keine Politikerin, die sich im ORF-Studio als Lifestyle-Influencerin inszeniert, sondern eine Vertreterin, die die echten Sorgen der Bevölkerung endlich ernst nimmt. Stattdessen hörte man bei Frau Meinl-Reisinger nur abgehobene Phrasen über ‚Haltung‘ und das übliche Anpatzen der Freiheitlichen. Das ist nicht Politik für die Menschen, sondern reiner Narzissmus einer abgehobenen Systempartei, die den Draht zur Bevölkerung völlig verloren hat“, führte der FPÖ-Generalsekretär aus. Besonders gefährlich sei zudem der pinke Angriff auf die österreichische Neutralität: „Meinl-Reisinger will Österreich endgültig zur Kriegspartei machen und Milliarden Euro an Steuergeld für die Ukraine nachschießen, während unsere eigenen Landsleute nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Diese EU-Hörigkeit und Kriegstreiberei sind ein Anschlag auf die Interessen unserer Heimat!“
Besonders entlarvend sei das Schweigen zu den Skandalen im eigenen pinken Machtbereich gewesen: „Wo bleibt die Aufklärung bei den Datenlecks und dem Postenschacher im Außenministerium? Offenbar gilt auch bei den NEOS das Motto: Vertuschen statt aufklären, wenn es um die eigenen Reihen geht“, kritisierte Hafenecker.
Abschließend hielt Hafenecker fest: „Dieses Sommergespräch war ein Totalversagen und der Beweis, dass die NEOS als Teil der Verlierer-Koalition keine Antworten auf die drängendsten Probleme unseres Landes haben. Die Menschen haben längst erkannt, dass diese Systemparteien nur sich selbst und ihre Versorgungsposten absichern wollen. Es braucht endlich eine Politik für Österreich und nur eine von der FPÖ geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl wird diesen notwendigen Kurswechsel für unsere Bevölkerung vollziehen!“
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