Gödl: „Die FPÖ glaubt, dem Untergang Europas nahe zu sein – und dennoch will sie keine Verantwortung für Österreich übernehmen“

„Die FPÖ glaubt, dem Untergang Europas nahe zu sein – und dennoch will sie keine Verantwortung für Österreich übernehmen. Denn während Herbert Kickls Parteifreunde den Untergang Europas heraufbeschwören, lässt der FPÖ-Parteichef ungerührt am Berg die Seele baumeln. So sieht Verantwortungsübernahme in blau aus. Gleichzeitig versteckt sich die FPÖ vor den Problemen, die sie selbst geschaffen hat“, so der Sicherheitssprecher der Volkspartei, Ernst Gödl.

Gödl weiter: „Innenminister Gerhard Karner und sein Vorgänger im Amt, Karl Nehammer, mussten über viele Jahre den Scherbenhaufen beseitigen, den Herbert Kickl im Innenministerium in Rekordtempo hinterlassen hat. Und trotz dieser unrühmlichen Bilanz nimmt es sich die FPÖ heraus, lauthals mit falschen Anschuldigungen um sich zu werfen. Udo Landbauer verdreht die Fakten: Österreich ist statistisch weder bei Asylgewährungen Spitzenreiter noch bei Rückführungen Schlusslicht. Gleichzeitig verzeichnet Österreich trotz europaweit nach wie vor hoher Asylzahlen starke Rückgänge bei Asylanträgen und Aufgriffen an der Grenze. Darüber hinaus war es Innenminister Gerhard Karner, der erstmals seit etlichen Jahren erfolgreich einen Straftäter nach Syrien abschieben konnte. Das beweist einmal mehr: Die Volkspartei steht für eine konsequente und ehrliche Asylpolitik, die sich keinen Untergangsfantasien hingibt, sondern solide Ergebnisse liefert.“