- 18.08.2025, 16:44:32
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FPÖ - Berger zum Großeinsatz in Favoriten: Waffenverbotszone am Reumannplatz ist reine Placebo-Politik
Anfrage hat ergeben: Täglich passieren rund 3 Messerangriffe in Wien
„Heute kam es trotz bestehender Waffenverbotszone am Reumannplatz erneut zu einer Messerstecherei. Genau das bestätigt, was die FPÖ seit Einführung dieser Maßnahme gesagt hat: Diese Verbotszonen sind nichts anderes als reine Symbolpolitik und haben keinerlei abschreckende Wirkung auf gewaltbereite Täter. So bestätigt eine Anfragebeantwortung, dass es täglich im Schnitt zu drei Messerattacken in der Bundeshauptstadt kommt“, stellt der FPÖ Bezirksparteiobmann aus Favoriten, Stadtrat und Sicherheitssprecher Stefan Berger klar.
Die heutige Tat zeige eindrücklich, dass es nicht an Gesetzen oder Verbotsschildern mangele, sondern an konsequenter Exekutivpräsenz und einer rigorosen Sicherheitspolitik. „Ein Krimineller lässt sich von einem Verbotsschild genauso wenig beeindrucken wie ein Drogendealer von einem Nichtraucher-Schild im Park“, so Berger.
Die FPÖ-Wien fordert daher ein sofortiges Ende der wirkungslosen Placebo-Maßnahmen und stattdessen eine klare sicherheitspolitische Offensive. „Wir brauchen endlich wieder mehr sichtbare Polizei auf den Straßen, Schwerpunktkontrollen und die konsequente Abschiebung ausländischer Straftäter und nicht das naive Festhalten an einer Politik der Illusionen“, betont Berger.
„Die Waffenverbotszone am Reumannplatz ist krachend gescheitert. Die Wienerinnen und Wiener müssen ehrlich geschützt und nicht durch Symbolpolitik oder Schilder beruhigt werden“, so Berger abschließend.
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