• 18.08.2025, 15:31:02
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FPÖ – Schnedlitz/Schuch: „Nächste Messerstecherei am helllichten Tag – Karner soll endlich gehen“

Marchetti soll sich als ÖVP-Generalsekretär mit der ÖVP-Fehlbesetzung im Innenministerium auseinandersetzen, auch wenn der Neid auf Politiker wie Herbert Kickl groß ist

Wien (OTS) - 

„Schon wieder eine Messerstecherei mitten am Tag, mitten in Wien, mitten unter unzähligen Passanten – und wieder schaut der ÖVP-Innenminister weg. Karner ist mittlerweile nicht mehr nur überfordert, er ist zur Gefahr für die innere Sicherheit in Österreich geworden“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz angesichts der jüngsten Bluttat am Reumannplatz in Wien-Favoriten. „Ein Innenminister, der nur Show spielt, aber unsere Polizei weder stärkt noch die Ursachen der importierten Gewalt anpackt, muss endlich gehen. Österreich braucht Sicherheit statt Karner-Katastrophe.“

Auch der Favoritner Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Schuch schlägt Alarm: „Die Menschen in Favoriten haben das tägliche Sicherheitschaos satt. Es kann nicht sein, dass sich Familien am helllichten Tag nicht mehr sicher fühlen, weil Messerstechereien und Gewaltverbrechen fast schon zum traurigen Alltag gehören. Statt den Menschen zu helfen, betreibt die Ampel-Regierung Schönfärberei und Ablenkung. Der Schlimmste und gleichzeitig Verantwortliche für das Dilemma ist Karner von der ÖVP. Seine Unfähigkeit kann auch die eigene Partei nicht mehr leugnen und trägt gleichzeitig die Schuld am sicherheitsgefährdenden Zustand bei uns im Bezirk.“

Schnedlitz forderte einmal mehr den sofortigen Rücktritt des ÖVP-Innenministers und nahm auch die ÖVP-Spitze in die Pflicht: „Wenn ÖVP-Generalsekretär Marchetti Zeit findet, über Herbert Kickl herzuziehen, soll er lieber einmal Klartext zu seinem eigenen Innenminister reden. Denn Neid auf andere Politiker ersetzt keine Sicherheitspolitik. Und Karner ist nichts anderes als ein Totalausfall – er gehört endlich abgelöst!“

Schuch erinnerte daran, dass Favoriten mittlerweile ein Brennpunkt geworden sei, „wo die Politik der offenen Grenzen und der falschen Toleranz ihre hässlichsten Früchte trägt“. Die Antwort der Regierung sei jedoch ein ständiges Wegducken und billige PR: „Karner spielt in den Medien den harten Minister, die SPÖ schaut zu und die NEOS klatschen Beifall – das ist keine Sicherheitspolitik, das ist ein gefährlicher Selbstbetrug.“

Schnedlitz und Schuch abschließend unisono: „Österreich braucht eine Politik, die Messerstechereien nicht hinnimmt, sondern verhindert. Herbert Kickl hat als Innenminister gezeigt, wie konsequente Sicherheitspolitik funktioniert. Mit der ‚Festung Österreich‘, einem echten Asylstopp und harter Kante gegen importierte Gewalt können wir unser Land schützen. Mit dieser Ampel-Regierung bekommen wir aber nur Schlagzeilen und Ausreden – und noch mehr Gewalt auf unseren Straßen. Die Menschen trauen nur noch der FPÖ zu, auch wirklich zu handeln und die Probleme in den Griff zu bekommen.“

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