FPÖ - Nepp nach Messerattacke am Praterstern: SPÖ-Zuwanderungspolitik hat Wien in eine Sicherheitskrise geführt

„Es ist beinahe wie das Amen im Gebet: die tägliche Messerattacke in Wien. Die Frage ist nur mehr‚ ‚wo findet sie heute statt?‘“, so der Wiener FPÖ-Parteiobmann Stadtrat Dominik Nepp. Während aktuell darüber diskutiert wird, ob es flächendeckende Kameraüberwachung in Wien geben soll, muss viel mehr hinterfragt werden, warum sich Wien überhaupt so entwickelt hat, dass wir über diese Form der Überwachung der Bevölkerung diskutieren müssen.

„Fakt ist: Die jahrzehntelange Zuwanderungspolitik der Wiener SPÖ ist hauptverantwortlich dafür, dass die Gewalt auf unseren Straßen derart eskaliert, dass solche Maßnahmen überhaupt notwendig erscheinen. Die Willkommenspolitik von Bürgermeister Ludwig und seine darauffolgende Untätigkeit haben ein Klima geschaffen, in dem Gewalt und Unsicherheit gedeihen. Das sind die Ursachen für jene Symptome, die wir nun notdürftig bekämpfen müssen, um überhaupt noch ein Mindestmaß an Sicherheit in Wien gewährleisten zu können. À la longue wird das jedenfalls nicht reichen“, so Nepp.

Der FPÖ-Landesparteiobmann fordert daher einmal mehr einen kompletten Kurswechsel in der Zuwanderungs- und Integrationspolitik Wiens sowie eine rigorose Abschiebung straffälliger Ausländer. „Sicherheit für die Wienerinnen und Wiener muss Vorrang haben und nicht das ständige Schönreden von Gewaltproblemen durch die SPÖ“, betont Nepp abschließend.