FPÖ - Nepp: Brutale Messerattacke eines Somaliers am Westbahnhof erschüttert Wien

„Ein Somalier hat am Samstagabend am Wiener Westbahnhof drei Männer völlig grundlos mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Ein Opfer erlitt eine Stichverletzung im Hals, ein weiteres im Bauch – es ist pures Glück, dass diese Attacke nicht tödlich endete. Im Namen der Wiener FPÖ wünsche ich den Opfern rasche und vollständige Genesung“, erklärt der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp.

„Ein derart brutaler Vorfall müsste ganz Wien und Österreich aufrütteln. Doch anstatt diese schockierende Attacke klar auf der Startseite zu bringen, versteckt der ORF die Meldung als Randnotiz in der Chronik. Und in der Nachrichtensendung Wien Heute fand sich dieser Wahnsinn nicht einmal in einem eigenen Beitrag, sondern lediglich unter den Kurznachrichten ‚Meldungen vom Tag‘ – auf einer Ebene mit Nebensächlichkeiten wie ‚Taxibewertungen werden kaum genutzt‘ und ‚immer mehr Naturdenkmäler‘. Das ist nichts anderes als ein bewusstes Herunterspielen dieser Migranten-Gewalt. Während die Wienerinnen und Wiener Angst haben müssen, wird die Realität kleingeredet“, kritisiert Nepp.

Die Wiener FPÖ fordert daher konsequente Maßnahmen: „Null Toleranz gegenüber solchen Gewalttaten! Wer unschuldige Menschen auf offener Straße niedersticht, hat jedes Aufenthaltsrecht verwirkt und gehört umgehend außer Landes gebracht. Gleichzeitig muss Schluss sein mit ORF-Verschweigen – die Bevölkerung hat ein Recht auf die ganze Wahrheit“, so Nepp abschließend.