- 15.08.2025, 20:40:02
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FPÖ-Murlasits: „Stichwort Transparenz: Wo sind die NEOS-Prinzipien, Frau Collini?“
Pinke Außenministerin muss Staatsaffäre im Sinne der Sicherheit aufklären
„Die NEOS brüsten sich mit beispielloser Transparenz und Rechenschaft, sogar auf die konsumierte Kaffeetassen-Anzahl der NEOS-Mannschaft wird plakativ auf deren Homepage hingewiesen. Dass die pinke Außenministerin Meinl-Reisinger die Landsleute in der Datenleck-Staatsaffäre im Kaffeesud lesen lässt, zeigt indes, dass die Prinzipien der selbsternannten Transparenz- und Kontrollpartei offensichtlich genau bei der Parteigrenze enden“, sagt FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär Alexander Murlasits in Richtung der NEOS NÖ-Fraktionsvorsitzenden Indra Collini.
„Sich im dunklen, kühlen Keller zu verstecken, mag zwar in Anbetracht der heißen Temperaturen und noch viel heißeren Vorwürfe rund um die Ausspähung von Infrastruktur, Cyberangriffe und des Skandals rund um mutmaßlich frauenverachtende ÖVP-Beiträge auf BMEIA-Geräten weit angenehmer sein, aber reden Sie mal Ihrer offenbar heillos überforderten und führungsschwachen Außenministerin ins Gewissen“, fordert der freiheitliche Landesparteisekretär nun klare Worte und Taten von Collini.
Es handle sich schließlich um eine lupenreine Staatsaffäre: „Die Landsleute haben ein Recht darauf, zu erfahren, welche Daten betroffen sind und was Sache ist. Oder haben die NEOS in der kurzen Regierungszeit einen Vertuschungs-Crash-Kurs von der ÖVP erhalten?“, schließt Murlasits.
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