• 13.08.2025, 10:54:33
  • /
  • OTS0059

Technology Talks Austria 2025: Workshops vertiefen zentrale Fragestellungen rund um Wettbewerbsfähigkeit

Unter dem Motto „Boosting Competitiveness – The Power of Research and Innovation” werden Zukunftsstrategien für Österreich und Europa diskutiert

Die Technology Talks Austria – Österreichs relevanteste
Technologiekonferenz – versammeln am 11. und 12. September 2025 im
MuseumsQuartier Wien mehr als 20 international renommierte
Top-Speaker:innen, um über die zentrale Bedeutung von Forschung,
Technologie und Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs
und Europas zu diskutieren. Die Fragestellungen der Keynotes und
Plenarveranstaltungen werden in insgesamt 14 Workshops vertieft bzw.
um angrenzende Themen ergänzt.
Wien (OTS) - 

Die Technology Talks Austria – Österreichs relevanteste Technologiekonferenz – versammeln am 11. und 12. September 2025 im MuseumsQuartier Wien mehr als 20 international renommierte Top-Speaker:innen, um über die zentrale Bedeutung von Forschung, Technologie und Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs und Europas zu diskutieren. Die Fragestellungen der Keynotes und Plenarveranstaltungen werden in insgesamt 14 Workshops vertieft bzw. um angrenzende Themen ergänzt.

„Bei den Technology Talks Austria kommen alle Stakeholder zusammen. Wissenschaft, Forschung, Politik, aber auch Unternehmen und Investor:innen können sich hier austauschen. Wir wissen alle: Gute Netzwerke bestimmen darüber, ob es am Ende des Tages einen Erfolg für Österreich und darüber hinaus für Europa gibt“, erklärt Innovations- und Infrastrukturminister Peter Hanke.

Fundierte Diskussionen zu wichtigen Zukunftsfragen

„Die künftige Prosperität Europas hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, in Schlüsseltechnologien eine führende Rolle einzunehmen. Im globalen Wettbewerb um Wohlstand und Einfluss braucht es gezielte Strategien, damit Österreich und Europa auch künftig an der Spitze mitspielen“, betont Brigitte Bach, Geschäftsführerin des AIT und Vorsitzende des Veranstaltungskuratoriums. „Auch 2025 dürfen sich die Teilnehmer:innen auf ein hochkarätiges Programm freuen, in dem gezeigt wird, welchen Beitrag Forschung, Innovation und Technologie für Europas wirtschaftliche Stärke leisten können. So entstehen fundierte, lebendige Diskussionen zu den wichtigsten Zukunftsfragen“, erläutert Andreas Kugi, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des AIT und Vorsitzender des wissenschaftlichen Programmbeirates.

Von Wertschöpfungsketten über Batterieforschung bis zur Förderung von Talenten

Der erste Tag der Tech Talks steht ganz im Zeichen „Made in Austria“: Alle Workshops, die am ersten Konferenztag (Donnerstag) stattfinden, werden von österreichischen Forschungs- und Technologieorganisationen ausgerichtet.

Folgende Workshops finden im ersten Zeitslot am 11. September von 15 bis 16.30 Uhr parallel statt:

Die Industriellenvereinigung beschäftigt sich unter dem Titel „European Innovation Ecosystems – Key to Powerful & Strategic Value Chains” (in englischer Sprache) mit strategischen Prioritäten und Maßnahmen der künftigen Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationspolitik der EU, um exzellente Ideen und technologische Kompetenz für leistungsstarke Wertschöpfungsketten sicherzustellen. Dabei spielt insbesondere kollaborative Forschung eine entscheidende Rolle, die die Lücke zwischen wissenschaftlichen Durchbrüchen, der Entwicklung zukünftiger Schlüsseltechnologien und (industriellen) Anwendungen schließt.

Die niederösterreichische Wirtschaftsagentur ecoplus diskutiert im Workshop „Wir machen Europa stark – für eine lebenswerte Union“ Erfahrungen renommierter Unternehmen, durch Strategien zur Defossilisierung und effektiven Nutzung von Kreislaufwirtschaft in Krisen resilienter und unabhängiger von Weltmarkt und Rohstoffknappheit zu werden. Es braucht ein Netzwerk von Umweltpionieren, die das Leben in Europa weiterhin lebenswert gestalten.

Im Workshop von Electronics & Software Based Systems Austria (ESBS-Austria) „Making Europe Fit for a World of Global Competition” machen sich hochkarätige Vertreter:innen aus Industrie, Politik und Wirtschaft Gedanken, wie Forschung in marktfähige Innovationen umgesetzt wird. Um wirtschaftliche Resilienz, gesellschaftlichen Fortschritt und technologische Souveränität zu sichern, braucht es eine enge Verbindung von Forschung, Innovation und Marktumsetzung.

Der Wissenschaftsfonds FWF wiederum rückt im Workshop „Attracting Excellence: How Can We Succeed in the Competition for Scientific Talent?” das weltweite Ringen um exzellente Köpfe in den Vordergrund. Um für Spitzenforscher:innen attraktiv zu bleiben, müssen Institutionen, Universitäten und das gesamte Forschungsökosystem optimale Bedingungen für wissenschaftliche Mitarbeiter:innen gewährleisten. In dem Workshop werden auch die wichtigsten Ergebnisse einer FWF-Umfrage unter österreichischen Forscher:innen vorgestellt und diskutiert.

Joanneum Research versammelt unter dem Titel „Batterien als Schlüssel einer nachhaltigen Wertschöpfung – Chancen und Potenziale“ eine hochkarätige Runde von Expert:innen, um sich über Batterien – als wesentliches Element beim Umstieg von fossilen Energieträgern hin zur Elektrifizierung – auszutauschen. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette sollen technologische Trends und Herausforderungen, aber auch Chancen und Potenziale für den Standort aufgezeigt werden.

Der Rat für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (FORWIT) präsentiert bei dem Workshop „Science2Business: Wie Forschungsergebnisse besser in innovative Produkte umgesetzt werden können“ Ergebnisse einer Studie zu Barrieren in der Kommerzialisierung und Skalierung von Forschungsergebnissen. Beleuchtet und diskutiert werden dabei insbesondere zentrale Bottlenecks und Strategien zur Überwindung dieser Hindernisse anhand konkreter Best Practices.

Raum für persönlichen Austausch und Networking

Neben dem Stage-Programm und den Workshops gibt es mehrere Side Events sowie zwei Formate, die jungen Forschenden eine große Bühne geben: den TU Austria Innovations-Marathon und das Falling Walls Lab Vienna. In den Pausen, beim abendlichen Get-together und beim abschließenden Farewell gibt es zudem viel Raum für persönlichen Austausch und Networking mit den wichtigsten Playern der Technologieszene.

Die Technology Talks Austria finden direkt im Anschluss an das FFG-Forum (am 10. September) statt. Details zum Programm sowie Tickets (Regulär: 240 Euro, Studierende 120 Euro) finden sich unter www.technology-talks-austria.at.

Hinweis an die Redaktionen: Eine weitere Aussendung mit den Workshops im zweiten Zeitslot am 11. September ab 17 Uhr wird am 20. August veröffentlicht.

Rückfragen & Kontakt

Mag. Michael H. Hlava
AIT Austrian Institute of Technology
Head of Corporate and Marketing Communications
Telefon: +43505504014
E-Mail: michael.h.hlava@ait.ac.at
Website: https://www.ait.ac.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | ARC

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel