• 13.08.2025, 10:45:32
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Deutschsprachige Free-TV-Premiere „Tausend Zeilen“ als Sommerkino-Highlight in ORF 1 und auf ORF ON

Packender Medien-Thriller inspiriert vom Relotius-Skandal mit anschließender Begleitdokumentation „Erfundene Wahrheit: Die Relotius-Affäre“

Wien (OTS) - 

Packender Thriller und satirische Komödie in einem – in Michael „Bully“ Herbigs vom „Relotius-Skandal“ inspirierten Film „Tausend Zeilen“ kommt Elyas M'Barek als Aufdeckerjournalist am Montag, dem 18. August 2025, um 20.15 Uhr in ORF 1 und auf ORF ON dem preisgekrönten Kollegen Lars Bogenius – gespielt von Jonas Nay – auf die Schliche, frei erfundene Artikel veröffentlicht zu haben. Bei der Recherche setzt er alles aufs Spiel, auch seine eigene Karriere. Neben M'Barek und Nay in den Hauptrollen standen u. a. Marie Burchard, Michael Ostrowski, Michael Maertens und Jörg Hartmann vor der Kamera. Anschließend zeigt ORF 1 um 21.45 Uhr die Begleitdokumentation „Erfundene Wahrheit: Die Relotius-Affäre“ über den einst als preisgekrönten Journalisten und Shootingstar gefeierten Claas Relotius.

„Tausend Zeilen“ am 18. August um 20.15 Uhr in ORF 1 und auf ORF ON:

Der erfahrene Journalist Juan Romero (Elyas M'Barek) arbeitet für das Hamburger Nachrichtenmagazin Chronik an einer Reportage über Flüchtlinge in Mexiko. Um auch die andere Seite der Grenze zu beleuchten, wird ihm der junge, ehrgeizige Kollege Lars Bogenius (Jonas Nay) zur Seite gestellt. Bogenius begeistert mit packenden, emotionalen und scheinbar brillant recherchierten Artikeln und wird als Shootingstar der Redaktion gefeiert. Doch Romero stößt bei der Zusammenarbeit auf Widersprüche und Fehler, die Zweifel an der Echtheit von Bogenius’ Geschichten wecken. Als er beginnt, die Hintergründe zu recherchieren, stößt er auf einen Medienskandal und riskiert damit, alles zu verlieren.

„Erfundene Wahrheit: Die Relotius-Affäre“ am 18. August um 21.45 Uhr in ORF 1 und auf ORF ON:

Die Dokumentation „Erfundene Wahrheit: Die Relotius-Affäre“ rekonstruiert einen der größten Skandale in der Mediengeschichte. Claas Relotius, preisgekrönter Reporter und gefeierter Shootingstar des Spiegel, hatte große Teile seiner vielfach ausgezeichneten Reportagen frei erfunden. Den entscheidenden Verdacht schöpfte sein Kollege Juan Moreno während einer gemeinsamen Recherche an der mexikanischen Grenze. Er begann daraufhin, eigenständig Beweise zu sammeln. Im Dezember 2018 machte der Spiegel den Fall öffentlich und erschütterte damit die gesamte Medienbranche. Regisseur Daniel Andreas Sager blickt hinter die Kulissen des Skandals und geht der Frage nach, warum die Manipulationen in einem so renommierten Nachrichtenmagazin so lange unentdeckt blieben. Interviews mit Branchenexperten wie Daniel Puntas Bernet vertiefen das Bild dieses außergewöhnlichen Journalismus-Falls.

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