FW-Ranftler: Österreichs Unternehmer und Arbeitnehmer ersticken unter Rekord-Abgaben!

„Die österreichische Bundesregierung treibt unseren Wirtschaftsstandort systematisch an die Wand“, warnt WKS-Vizepräsident und FW-Landesobmann Norbert Ranftler. „Die Steuer- und Abgabenlast auf Arbeit hat ein historisches Rekordniveau erreicht und macht Leistung immer mehr zum Verlustgeschäft. Wer seine Arbeitszeit verdoppelt, darf sich am Monatsende mit nicht einmal 70 % mehr Einkommen zufriedengeben – der Rest verschwindet im gierigen Staatshaushalt.“

Diese Politik zerstört Arbeitsplätze, vor allem in der exportorientierten Industrie. Während in Süd- und Osteuropa zu deutlich geringeren Kosten produziert wird, verschärft die Regierung mit ihrer Untätigkeit den Standortnachteil. Unternehmer, die investieren und Jobs schaffen wollen, werden durch immer höhere Lohnnebenkosten, Bürokratie und eine realitätsferne, leistungsfeindliche Steuerpolitik bestraft.

Anstatt die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, drückt die Bundesregierung Österreich immer tiefer in den wirtschaftlichen Stillstand. Das Ergebnis: Pleitewelle, Abwanderung von Betrieben, Verlust qualifizierter Fachkräfte und massiver Rückgang der Wertschöpfung im Inland.

Ranftler abschließend: „Wenn wir diesen ruinösen Kurs nicht sofort stoppen, wird Österreich bald nur noch ein Hochsteuer-Museum sein. Wir brauchen jetzt eine radikale Senkung der Lohnnebenkosten um mindestens 25 %, massiven Bürokratieabbau und eine steuerliche Entlastung für Überstunden und Mehrarbeit. Leistung muss sich endlich wieder lohnen – für Unternehmer und Arbeitnehmer!“