- 08.08.2025, 09:00:33
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FW-Langthaler: Förderwahnsinn beenden, Steuerzahler entlasten!
Radikales Umdenken beim Förderdschungel muss her, Schluss mit Mehrfachförderungen und parteipolitischem Gießkannenprinzip.
Während Österreichs Unternehmer unter Bürokratielasten stöhnen, Steuern und Abgaben an der Schmerzgrenze zahlen, die Staatsverschuldung neue Rekorde erreicht und die Republik damit einem EU-Defizitverfahren unterworfen wird, wirft die ‚bunte’ VP-SP-NEOS-Bundesregierung weiterhin mit Förderungen um sich, als gäbe es kein Morgen. Knapp 40 Milliarden Euro an Steuergeld werden heuer ausgeschüttet – mehr als sämtliche Einnahmen aus der Lohnsteuer!
Förderung bekommt oftmals nicht, wer sie braucht, sondern wer politisch gut vernetzt ist: Dieses perverse Prinzip muss endlich durchbrochen werden! Der Förderdschungel ist längst außer Kontrolle geraten: unübersichtlich, ineffizient und durchzogen von Doppel- und Mehrfachförderungen, die niemand mehr nachvollziehen kann – außer jene, die es sich im Dickicht des Systems bestens eingerichtet haben.
Statt Unternehmer zu stärken, werden sie vom Staat entmündigt. Innovation, Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft bleiben auf der Strecke, während Fördermillionen für teils fragwürdige Zwecke verpulvert werden.
FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler fordert klare Kante statt lahmer Möchtegern-Reformen: „Die Freiheitliche Wirtschaft verlangt drei konkrete Maßnahmen: Ein sofortiges Ende aller Doppel- oder Mehrfachförderungen, die Einführung eines zentralen, transparenten Förderregisters sowie eine Konzentration auf echte Zukunftsinvestitionen wie Forschung und Innovation. Nur so schaffen wir wieder ein faires System, das Leistung wieder belohnt und unser Land voranbringt – statt irgendwelcher politischen Netzwerke.“
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