- 07.08.2025, 09:24:02
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FPÖ - Lugner/Gudenus: SPÖ-Halbwidl von der Wieden ist rücktrittsreif!
Zeit nach Rücktritt für Bildungsreise in Gaza nutzen
„Nach dem Skandal um den geplanten Auftritt der terrorverherrlichenden Band ‚Kneecap‘ im September wird die Skandalreihe mit der SPÖ-Wieden um eine weitere Facette reicher: Nun wollte man auch noch einen Film über eben diese Band im Alois-Drasche-Park zeigen – bezahlt mit Steuergeld“, zeigt sich der freiheitliche Sprecher für Linksextremismus, LAbg. Leo Lugner, empört. Gemeinsam mit dem FPÖ-Bezirksparteiobmann von Wieden, LAbg. Clemens Gudenus, fordert er klare Konsequenzen: „Diese Bezirksvorsteherin ist – samt ihrem Büroleiter – rücktrittsreif!“
Die Band „Kneecap“ hat sich mit Parolen wie „Up Hamas“ und „Up Hezbollah“ international ins politische Abseits manövriert. Während in Ungarn ein Einreiseverbot gilt, wollten SPÖ-Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl und ihr Büroleiter die Filmvorführung im Bezirk dennoch durchziehen – trotz der offensichtlichen Terrorpropaganda und Kritik aus der Bevölkerung.
„Dass sich die SPÖ-Wieden in Schutzbehauptungen flüchtet, anstatt sich klar von Terrorverherrlichung und Antisemitismus zu distanzieren, zeigt, wie tief dieses linke politische Milieu bereits gesunken ist“, so Lugner weiter. „Wer die Aufführung eines Films über eine Terror-Sympathisantenband im öffentlichen Raum zulassen will, ist in einer politischen Verantwortung, der er nicht gewachsen ist.“
Gudenus ergänzt: „Es reicht nicht, unter öffentlichem Druck klein beizugeben. Die Bevölkerung hat ein Recht auf Sicherheit, politische Hygiene – und auf Verantwortungsträger, die proaktiv handeln und nicht erst, wenn der öffentliche Aufschrei zu groß wird.“
Und weiter: „Ich empfehle Frau Halbwidl und ihrem Büroleiter, die Zeit nach ihrem Rücktritt für eine Bildungsreise nach Gaza zu nutzen – dort könnten sie sich aus erster Hand über die grauenhaften Verbrechen der Hamas-Islamisten informieren.“
Die FPÖ fordert daher den sofortigen Förderstopp für das Volxkino und den Rücktritt der Bezirksvorsteherin samt ihres Büroleiters.
„Wien darf niemals zum Sammelbecken für Terrorpropaganda werden – weder in der Musik noch im Film und schon gar nicht unter dem Deckmantel angeblicher Kulturförderung“, schließen Lugner und Gudenus und kündigen – wie auch im Fall des Gasometers – entsprechende Anträge im Gemeinderat an.
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