- 06.08.2025, 16:15:34
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FPÖ – Hauser begrüßt Entscheidung des US-Gesundheitsministeriums, Finanzierung für mRNA-Impfstoffe zu streichen
mRNA-Impfstoffe hätten längst vom Markt genommen werden müssen!
„Das ist der nächste Schlag für die Impf-Lobby und ihre Helfershelfer.“ So kommentierte der FPÖ-EU-Abgeordneter Gerald Hauser die gestrige Entscheidung der US-Regierung, insgesamt 22 Verträge zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen im Gesamtwert von rund 500 Millionen Dollar zu kündigen. Wie das US-Gesundheitsministerium (HHS) am Dienstag bekannt gab, sollen künftig „sicherere, umfassendere“ Impfstoffstrategien priorisiert werden. Die gekündigten mRNA-Investitionen waren Teil der staatlichen Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), einer Abteilung des US-Gesundheitsministeriums, die einige der fortschrittlichsten Forschungsprojekte des Landes verantwortet – darunter die Entwicklung von Impfstoffen, Medikamenten und anderen Mitteln zur Bekämpfung nationaler Gesundheitsgefahren. Die Entscheidung folgte einer mehrwöchigen internen Überprüfung.
Gerald Hauser, der sich seit Jahren kritisch mit der Zulassung und Anwendung von mRNA-Impfstoffen auseinandersetzt, sieht in diesem Schritt der USA ein deutliches Umdenken: „Endlich wird auf wissenschaftliche Erkenntnisse reagiert, statt wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Bevölkerung zu stellen.“ Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. habe laut Hauser erklärt, dass die bisherigen Daten zeigten, dass mRNA-Impfstoffe weder wirksam gegen Infektionen der oberen Atemwege wie COVID-19 und Grippe schützen noch ausreichend sicher seien. „Stattdessen werden in den USA nun Impfstoffplattformen gefördert, die breiter wirken und auch bei Virusmutationen Schutz bieten sollen.“
Hauser weiter: „Kennedy stellte klar, dass die Risiken von mRNA-Impfstoffen die potenziellen Vorteile übersteigen. Gerade bei Viren, die die oberen Atemwege befallen – wie das Coronavirus –, zeigen mRNA-Impfstoffe eine zu geringe Schutzwirkung. Zudem fördern sie laut aktuellen Analysen sogar neue Mutationen, da sich die Viren ständig anpassen, um der Wirkung zu entgehen. Dadurch könnten Pandemien sogar verlängert werden.“
Vor diesem Hintergrund fordert der FPÖ-Abgeordnete nun auch in Europa eine politische Konsequenz: „Wir brauchen endlich eine unabhängige, evidenzbasierte Überprüfung der mRNA-Technologie durch Experten, die nicht mit der Pharmaindustrie verflochten sind. In der EU wurden diese Impfstoffe unter enormem politischen Druck zugelassen – ohne ausreichende Langzeitdaten. Erst im Nachhinein wurden Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten erhoben – das war ein beispielloses Massenexperiment.“
Hauser verweist auf Daten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), in deren Datenbank Millionen Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen und rund 30.000 Todesfälle im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen verzeichnet seien – bei bekannter hoher Dunkelziffer. „Wir müssen handeln – nicht irgendwann, sondern jetzt“, betont der EU-Abgeordnete.
Auch internationale Stimmen wie Floridas Gesundheitsminister Dr. Joseph Ladapo fordern seit Langem einen vollständigen Stopp aller mRNA-Impfungen. Ladapo wirft der früheren US-Regierung gezielte Fehlinformationen vor und verlangt umfangreiche Studien zu Impfopfern und Langzeitschäden. Gerald Hauser schließt sich dieser Forderung ausdrücklich an: „Die Entscheidung der US-Regierung ist ein Anfang – Europa muss folgen.“ Eine erste konkrete Reaktion gebe es bereits: In den USA werden mRNA-Impfstoffe für Schwangere und gesunde Kinder vom Gesundheitsministerium nicht mehr empfohlen.
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