- 06.08.2025, 11:33:32
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FPÖ - Krauss: „Orientierungshelfer“ sind direkte Folge der SPÖ-Willkommenspolitik
Jugendkriminalität außer Kontrolle, Strafmündigkeit auf zwölf Jahre senken
„Dass es nun sogar ‚Orientierungshelfer‘ braucht, um junge Straftäter wieder auf den richtigen Weg zu bringen, ist der beste Beweis für das komplette Versagen der SPÖ-Willkommenspolitik unter Bürgermeister Ludwig“, so FPÖ-Jugendsprecher und Klubobmann Maximilian Krauss. „Die Kinder- und Jugendkriminalität gerät in Wien völlig aus dem Ruder. Es braucht endlich wirksame Maßnahmen und nicht nur teure Experimente.“
Krauss fordert in diesem Zusammenhang die sofortige Senkung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre: „Wenn Kinder und Jugendliche schwere Straftaten begehen, müssen sie auch spürbar zur Verantwortung gezogen werden. Alles andere ist ein Freibrief für weitere Gewaltexzesse.“
Die von der Stadt Wien präsentierten „Orientierungshelfer“ bewertet Krauss als reines Symptommanagement, das an den Ursachen vorbeigeht: „Wir erleben die Folgen einer verfehlten Zuwanderungs- und Integrationspolitik, die die Ludwig-SPÖ zu verantworten hat. Prävention ist wichtig, aber Abschreckung und klare Regeln müssen absolute Priorität haben.“
Krauss kündigt an, in den kommenden Monaten Anfragen im Wiener Gemeinderat einzubringen, um die Sinnhaftigkeit und den Mitteleinsatz für dieses Projekt zu überprüfen. „Wir werden aufdecken, ob die ‚Orientierungshelfer‘ einen echten Beitrag zur Bekämpfung der Jugendkriminalität leisten oder nur ein weiteres kostspieliges SPÖ-Experiment sind“, so der Wiener FPÖ-Klubobmann.
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