• 06.08.2025, 09:15:33
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FW-Krenn: Stillstand statt Aufschwung - Österreichs Wirtschaft fühlt sich von der Bundesregierung im Stich gelassen!

Freiheitliche Wirtschaft fordert: Bürokratieabbau, Steuererleichterungen und Investitionsanreize JETZT!

Wien (OTS) - 

Die aktuellen Wirtschaftsdaten sprechen eine klare, traurige Sprache: Österreich steht wirtschaftlich auf der Bremse – die Verantwortung dafür trägt die Bundesregierung. Die reale Wachstumsrate liegt bei mageren 0,3 %, die Investitionsfreudigkeit sinkt, Unternehmen verlassen Österreich oder gehen Pleite, die Arbeitslosigkeit steigt und die Betriebe verlieren zunehmend das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Österreich.

Besonders dramatisch ist die Lage für Klein- und Mittelbetriebe, aber auch für die österreichische Industrie, die sich aufgrund zu hoher Energiekosten, überschießender Lohnsteigerungen in den letzten drei Jahren, überbordender Berichtspflichten, Dokumentationsauflagen und regulatorischer Unsicherheit kaum mehr auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können und am Markt immer mehr abrutschen. Während die Wirtschaftskammer in wohlklingenden Positionspapieren von Bürokratieabbau spricht, fehlen konkrete Reform- und Entlastungsschritte völlig.

Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) fordert daher in sofortiges Umdenken. Österreich braucht eine unternehmerfreundliche Wende, wenn der Wirtschaftsstandort nicht weiter abrutschen soll.

Unsere Lösungen für Wachstum, Beschäftigung und Standortstärkung:

  • Bürokratie halbieren: Einführung eines Bürokratie-Notstandsgesetzes mit dem Ziel, den Verwaltungsaufwand für Unternehmen bis 2027 um 50 % zu reduzieren.

  • Steuern senken statt verteilen: Körperschaftsteuer auf 19 % senken, Einkommenssteuer für Leistungsträger entlasten, Investitionsfreibeträge ausweiten.

  • Investitionsprämie für den Mittelstand: Ein klares Signal zur Reindustrialisierung, insbesondere in Digitalisierungs-, Energieeffizienz- und Automatisierungsprojekten.

  • Fachkräftemangel bekämpfen: Attraktivierung der Lehre, gezielte Qualifizierungsprogramme und Zuwanderung nach Qualifikation statt Quote, wenn benötigt.

  • Wirtschaftsförderung neu denken: Exportoffensive für heimische Betriebe – besonders in CEE, Südostasien und im Tech-Sektor.

FW-Bundesobmann Matthias Krenn fasst zusammen: „Die aktuelle Lage ist nicht mehr nur eine Wachstumsdelle – das ist wirtschaftspolitischer Blindflug mit Ansage. Seit Jahren prangern wir die immer stärkere Belastung unserer Unternehmen durch Bürokratie, Steuern und ideologisch getriebener Politik an. Doch statt zu handeln, dümpelt die Regierung im Dämmerschlaf weiter vor sich hin – während unsere Wirtschaft ausblutet. Österreich braucht keinen neuen Beirat, keine weitere Studie, kein weiteres Förderkonstrukt oder irgendwelche Workshops unter Einbindung der saft- und kraftlosen Sozialpartner – wir brauchen wirtschaftlichen Hausverstand. Unsere Hauptforderungen sind klar: Bürokratie halbieren, Steuern senken, Investitionen anreizen und Exportoffensiven starten. Nur so bringen wir unser Land zurück auf die Überholspur.“

Rückfragen & Kontakt

Freiheitliche Wirtschaft
E-Mail: office@fw.at
Website: https://www.fw.at

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