Wiener Volkspartei fordert endlich verlässliche Umsetzung statt endloser Verzögerungen
„Monatelange Wartezeiten auf Operationen und überfüllte Ambulanzen sind Alltag in den Wiener Spitälern. Gleichzeitig räumt SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker selbst ein, dass es zu weiteren Verzögerungen bei der Modernisierung kommen könnte. Die Leidtragenden sind wieder einmal die Wiener Patientinnen und Patienten“, zeigt sich Ingrid Korosec, Gesundheitssprecherin der Wiener Volkspartei, besorgt.
Die bröckelnden Pavillons im Krankenhaus Hietzing stehen sinnbildlich für den Zustand des Wiener Spitalswesens. Bis heute fehlt eine flächendeckende Modernisierung – bis 2040 sollen nun alle Spitäler fertig sein. Bereits 2003 gab es die ersten Reformpläne, aber erst 2022 wurde ein richtiger Modernisierungsplan vorgelegt. Doch der Zeitplan könnte laut Hacker jetzt wieder platzen und dem angeschlagenen Wiener Haushalt erneut zum Opfer fallen.
Seit Jahren schiebt die Stadt die Modernisierung der Wiener Spitäler vor sich her. Jeder Zeitverlust treibt die Kosten weiter in die Höhe – und zwar massiv. „Die Wienerinnen und Wiener hätten sich längst eine moderne, funktionierende Gesundheitsinfrastruktur verdient. Doch durch das jahrelange, planlose Vorgehen der SPÖ wurde wertvolle Zeit verloren. Gesundheitsstadtrat Hacker und die Stadtregierung müssen endlich liefern: kein weiteres Verzögern, kein Sparen bei der Gesundheit und keine weiteren Ausreden – sondern klare Umsetzung und Verlässlichkeit für die Menschen in Wien“, so Korosec abschließend.
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