• 01.08.2025, 12:44:03
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FW-Maier: SPÖ & NEOS befeuern mit LKW-Maut die Teuerung – und spielen sich dann als Opfer auf

Freiheitliche Wirtschaft kritisiert heftig den wirtschaftsfeindlichen Kurs von SPÖ & NEOS – Teuerung hausgemacht, Versorgungssicherheit gefährdet

Österreich (OTS) - 

„Es ist ein wirtschaftspolitischer Irrsinn erster Klasse: Die SPÖ samt NEOS stimmen der Erhöhung der LKW-Maut zu, treibt damit die Transportkosten in die Höhe – und beklagt im selben Atemzug die steigenden Preise. Wer so agiert, hat entweder kein Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge oder nimmt bewusst Kaufkraftverlust und Standortschwächung in Kauf“, übt Günther Maier, Sprecher des Transportgewerbes in der Freiheitlichen Wirtschaft, deutliche Kritik.

Maier warnt: „Die Transportbranche ist das Rückgrat der Versorgung. Wer diese Branche stranguliert, gefährdet nicht nur die Logistikketten, sondern sabotiert die Preisstabilität für Menschen und Unternehmen in ganz Österreich. Der ideologisch motivierte Feldzug gegen die Mobilität ist ein direkter Angriff auf Leistungsträger, Versorgungssicherheit und Wirtschaftskraft.“

Besonders in der Pflicht sieht Maier die Transparenz bei den LKW-Maut-Einnahmen: „Die jährlichen Einnahmen aus der LKW-Maut belaufen sich mittlerweile auf über 1,8 Milliarden Euro. Doch nur ein Bruchteil davon fließt in den Ausbau oder die Erhaltung der Straßeninfrastruktur. Stattdessen wird das Geld zweckentfremdet und versickert im Budget. Das ist weder ehrlich noch fair gegenüber den Betrieben, die täglich das System am Laufen halten.“

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher:

  • ein sofortiges Aussetzen der überzogenen Mauterhöhungen
  • volle Transparenz über die Verwendung der Maut-Milliarden
  • eine planbare, wirtschaftsfreundliche Verkehrspolitik ohne neue Belastungen

Maier abschließend: „SPÖ & NEOS müssen sich entscheiden: Will sie eine funktionierende Wirtschaft oder ideologische Umverteilung? Mit uns gibt es nur eines – eine echte Entlastung für Betriebe und Bevölkerung. Es braucht Verlässlichkeit statt Verteuerung, und Standortpolitik statt Symbolpolitik.“

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