• 01.08.2025, 10:51:32
  • /
  • OTS0039

FPÖ – Belakowitsch zu Arbeitslosigkeit: „ÖVP, SPÖ und NEOS treiben Österreich in Rekordarbeitslosigkeit, Rezession und Pleitewelle“

„Es braucht endlich eine Politik, die Leistung und Arbeit belohnt und Arbeitsplätze schafft!“

Wien (OTS) - 

„ÖVP, SPÖ und NEOS treiben Österreich in Rekordarbeitslosigkeit, Rezession und Pleitewelle. Seit April 2023 steigt die Arbeitslosigkeit in Österreich deutlich an. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres gibt es nun 17.605 Arbeitssuchende mehr, das ist ein Plus von 5,2 Prozent. Auch die Inflation, aktuell bei 3,5 Prozent, fegt weiter durchs Land. Österreich steckt seit fünf Jahren in der Stagnation, davon seit fast drei Jahren in der Rezession und steuert bei den Firmenpleiten auf einen neuen Höchststand zu. So viele Insolvenzen gab es laut Creditreform noch nie in der Geschichte der Zweiten Republik. Der Hauptgrund für dieses arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Desaster ist klar: Die österreichische Wirtschaft steckt seit Jahren in einer Dauerkrise, das Wachstum liegt im EU-Vergleich an letzter Stelle. Statt endlich konkrete Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit und die Wirtschaftsflaute zu setzen, liefert die schwarz-rot-pinke Regierung mit ihrer SPÖ-Arbeits- und Sozialministerin seit Amtsantritt nichts als leere Ankündigungen“, kritisierte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch das Totalversagen von ÖVP, SPÖ und NEOS.

„Diese Regierung ist durch ihre planlose Politik, durch immer neue Belastungen für Betriebe und Menschen sowie durch die verantwortungslose Masseneinwanderung, die den Arbeitsmarkt zusätzlich unter Druck setzt, hauptverantwortlich für diese Rekordarbeitslosigkeit und den wirtschaftlichen Stillstand. Eines der Probleme unseres Arbeitsmarkts ist auch die steigende Arbeitslosigkeit unter Ausländern, allein jetzt wieder ein Plus von über fünf Prozent, die vor allem in Wien rasant zunimmt und unseren Sozialstaat immer stärker belastet“, so Belakowitsch weiter.

„AMS-Chef Kopf hat die negative Entwicklung am heimischen Arbeitsmarkt völlig verschlafen. In seinen bisher 19 Jahren an der Spitze des AMS hat er nichts bewirkt – er verwaltet Arbeitslose, statt ihre Zahl zu senken. Das AMS braucht endlich eine neue Struktur, damit es zu einem Leistungsunternehmen wird und nicht bloß eine Arbeitslosenverwaltung bleibt“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.

„Grundsätzlich braucht es endlich eine Politik, die Arbeit und Leistung wieder belohnt, Arbeitsplätze schafft und unsere Wirtschaft stärkt. Jede zusätzliche Stunde Arbeit muss sich künftig in der Brieftasche bemerkbar machen, denn das motiviert, gibt Anerkennung und macht Lust auf Leistung“, erklärte Belakowitsch.

Rückfragen & Kontakt

Freiheitlicher Parlamentsklub
Telefon: 01/40110-7012
E-Mail: presse-klub@fpk.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel