Babler und Seltenheim würdigen Kellers Einsatz für eine starke Sozialdemokratie, leistbares Wohnen und moderne Justiz
Die Sozialdemokratie trauert um den ehemaligen Zentralsekretär Heinrich Keller, der vor einigen Tagen im Alter von 85 Jahren verstorben ist. SPÖ-Bundesparteivorsitzender, Vizekanzler Andreas Babler und SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim zeigen sich tief betroffen über Kellers Ableben: „Heinrich Keller hat als Spitzenjurist maßgeblich an den Justizreformen der Broda-Ära mitgewirkt. Für sein Engagement und seine Haltung hat er große Achtung und Anerkennung über die Parteigrenzen hinweg erhalten“, so Babler, der Kellers wichtigen Einsatz für leistbares Wohnen würdigt. Der am 17. März 1940 in Wien geborene Heinrich Keller trat 1962 der SPÖ bei und war unter anderem SPÖ-Zentralsekretär und Nationalratsabgeordneter sowie Präsident der Mietervereinigung Österreichs. ****
„Als SPÖ-Zentralsekretär hat Heinrich Keller von 1986 bis 1988 seine große mediale Erfahrung eingebracht und viel zum Modernisierungsprozess der SPÖ beigetragen“, so Seltenheim. „Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei der Familie, den Freund*innen und Weggefährt*innen von Heinrich Keller“, so Babler und Seltenheim. (Schluss) bj/ls
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