Stadt setzt erste Schritte gegen gefährliche Pflanze – Wiener Volkspartei begrüßt angekündigte Maßnahmen
„Es ist erfreulich, dass die Stadt Wien nun erste Maßnahmen in Zusammenhang mit der sogenannten Mäuse-Gerste setzt, die für viele Hunde eine ernst zu nehmende Gefahr darstellt“, so Gemeinderätin Elisabeth Olischar, Umweltsprecherin der Wiener Volkspartei, anlässlich der heutigen Aussendung der Stadt.
Die Wiener Volkspartei hat bereits im Juni-Gemeinderat einen konkreten Antrag eingebracht, in dem auf die zunehmende Verbreitung der Mäuse-Gerste hingewiesen und ein Maßnahmenpaket zum Schutz von Hunden gefordert wurde. Die scharfkantigen Grannen der Pflanze – im Volksmund auch „Schliafhanseln“ genannt – können bei Tieren schwere Verletzungen verursachen und erfordern mitunter sogar tierärztliche Eingriffe.
Dass nun im Rahmen des verpflichtenden Sachkundenachweises eine gezielte Information der Hundehalterinnen und Hundehalter erfolgen soll, bewertet die Wiener Volkspartei als positiven und wichtigen Schritt.
„Wir freuen uns, dass unser Antrag Wirkung gezeigt hat und die Stadt das Thema nun ernst nimmt. Aufklärung ist ein guter Anfang – nun gilt es, diesen Weg weiterzugehen, die angekündigten Schritte umzusetzen und gezielt dort anzusetzen, wo Hunde besonders gefährdet sind“, betont Olischar abschließend.
Rückfragen & Kontakt
Die Wiener Volkspartei
Presse & Kommunikation
Telefon: 01/515 43 230
E-Mail: presse@wien.oevp.at
Website: https://wien.oevp.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | VPR