• 31.07.2025, 11:33:05
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FPÖ – Hafenecker: „Stockers Pensions-Ausreden, Neutralitätsverrat & Co zeigen: Österreich braucht einen Volkskanzler Herbert Kickl!“

Pension mit 70 bleibt mit „Nachhaltigkeitsmechanismus“ im Gesetz, Neutralität wird ausgehöhlt – „Die ÖVP arbeitet in Wahrheit tagtäglich gegen die Österreicher“

Wien (OTS) - 

„Was ÖVP-Kanzler Stocker im APA-Sommerinterview abgeliefert hat, war nichts anderes als ein einziges Wortgeplänkel, um von der katastrophalen Bilanz dieser Chaos-Koalition abzulenken“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Stocker sagt, eine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters auf 70 Jahre sei keine Lösung – lässt sie aber gleichzeitig durch die Hintertür als Teil des sogenannten ‚Nachhaltigkeitsmechanismus‘ im Gesetz stehen. Das ist keine Führung und schon gar keine Ehrlichkeit, sondern Verantwortungslosigkeit auf ÖVP-Art und ein übler Versuch, die Menschen für dumm zu verkaufen!“

Während FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl konsequent gegen eine Anhebung des gesetzlichen Pensionstrittsalters eintrete, winde sich Stocker in übelster ÖVP-Manier um klare Aussagen herum. „Diese ÖVP hat das Vertrauen der Bevölkerung komplett verspielt. Sie regiert mit linken Parteien, kassiert Millionen an Steuergeld, redet von Reformen und meint damit in Wahrheit nur neue Belastungen für die Bürger. Beim gesetzlichen Penionsantrittsalter ist nur für uns Freiheitliche klar: 45 Versicherungsjahre müssen genug sein!“, so Hafenecker.

Wenn Stocker darüber hinaus auch noch meine, Teilzeitarbeit sei ein Problem, fragte sich der freiheitliche Generalsekretär, warum dann seine Partei nichts unternommen habe, um zum Beispiel die Ganztagsbetreuung auszubauen oder Pflegefamilien zu entlasten. „Die ÖVP hat keinerlei Respekt vor Menschen, die ihre Kinder aufziehen oder pflegebedürftige Angehörige betreuen. Und warum werden weiterhin zigtausende illegale Einwanderer aus aller Herren Länder aufgenommen, die nie ins System eingezahlt haben, aber sofort Leistungen beziehen?“, so Hafenecker weiter: „Da liegt nämlich der sprichwörtliche ‚Hund‘ begraben – und nicht bei jenen, die in Österreich arbeiten, Steuern zahlen und nach 45 Arbeitsjahren in Pension gehen wollen!“

Auch die Aussagen des ÖVP-Kanzlers zur Neutralität seien „brandgefährlich und entlarvend“: „Wenn man sagt, die Neutralität mache weder sicher noch unsicher, dann ist das der erste Schritt, um sie völlig abzuschaffen. Der Einstieg in das NATO-Projekt ‚Sky Shield‘, Milliarden für fremde Waffenprogramme – das ist längst eine Salami-Taktik zur Entsorgung der immerwährenden Neutralität. Genau das ist es nämlich, was die Systemparteien seit Jahr und Tag auf dem Rücken der Österreicher und ihrer Sicherheit betreiben und genau das wird es nur mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl nicht mehr geben – denn für ihn ist unsere immerwährende Neutralität auch für die Zukunft ein Erfolgsmodell!“

Zudem sei das, was Stocker als ‚Reformpartnerschaft‘ verkaufen wolle, die bloße Fortsetzung des „rot-schwarz-pinken Stillstandes mit neuen PR-Überschriften“: „Die FPÖ hat längst einen Reformfahrplan vorgelegt – mit klaren Prioritäten: Sicherung der Neutralität, Asylstopp, Rückführungen statt Zuwanderung durch eine ‚Festung Österreich‘, echte Pensionsgerechtigkeit und Leistungsgerechtigkeit im Sozialsystem. Die Menschen brauchen keine Worthülsen eines Bundeskanzlers, den sie gar nicht gewählt haben, sondern eine ehrliche Politik im Sinne ihrer Interessen und einer guten Zukunft – und die gibt es nur mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“

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