• 30.07.2025, 17:43:03
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Ofenauer: Verteidigungsministerin Tanner sorgt für zeitgemäße Heeres-Infrastruktur

FPÖ-Kritik aus Niederösterreich geht ins Leere - BM Tanner holt Versäumnisse ihrer Vorgänger wie FP-Kunasek nach

Wien (OTS) - 

„Mit Klaudia Tanner ist in Österreich eine Verteidigungsministerin im Amt, die seit Beginn Sorge für die notwendigen Investitionen in die Heeres-Infrastruktur trägt. Die niederösterreichische FPÖ-Kritik geht einmal mehr ins Leere“, stellt ÖVP-Wehrsprecher Friedrich Ofenauer klar. Die Ministerin verschaffe sich diesbezüglich auch vor Ort in Kasernen und auf Truppenübungsplätzen ein Bild. Ofenauer weiter: „Dabei werden die Versäumnisse der Amtsvorgänger von Klaudia Tanner - wie etwa dem früheren FPÖ-Verteidigungsminister Kunasek - in ganzem Ausmaß augenscheinlich.“ Diese Versäumnisse gelte es nun im Sinne einer starken Landesverteidigung und eines einsatzfähigen Heeres aufzuholen. „Und dafür steht Bundesministerin Tanner. Denn seit sie an der Spitze des Verteidigungsressorts steht, wird endlich wieder in die Infrastruktur investiert.“

Wo es notwendig sei, werden Kasernen saniert und modernisiert sowie neue Gebäude errichtet. „Das betrifft auch die Ostarrichi-Kaserne im Mostviertel, wo die Planungen für erforderliche Sanierungsarbeiten bereits laufen.“ Für das Jahr 2025 seien insgesamt rund 362 Millionen und 2026 insgesamt rund 312 Millionen Euro an Investitionen in die Infrastruktur - für Neubau und Sanierung - veranschlagt. „Das ist mehr als das Vierfache an Investionen, als es 2020 der Fall war“, sagt der ÖVP-Mandatar. Im Übrigen sei das Budget für das Bundesheer so hoch wie noch nie zuvor, wozu die FPÖ „nicht einen Strich beigetragen hat“.

Ofenauer abschließend: „Die Freiheitlichen instrumentalisieren wieder einmal die Landesverteidigungspolitik für den politischen Kleingeldwechsel. Die FPÖ ist aufgefordert, gemeinsam mit Klaudia Tanner und der Volkspartei für eine starke rot-weiß-rote Landesverteidigung und die entsprechende Infrastruktur zu arbeiten, statt ihr Anpatz-Karussell stetig weiter zu drehen.“ (Schluss)

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