Der Obmann der Wiener Volkspartei Ottakring, Stefan Trittner, fordert angesichts der negativen Entwicklung am Yppenplatz schon seit mehreren Monaten eine Waffenverbotszone und hatte zuletzt eine Resolution dafür in die Sitzung der Bezirksvertretung am 26. Juni 2025 eingebracht – die von der SPÖ Ottakring abgelehnt wurde. Trittner begrüßt, dass die Waffenverbotszone jetzt per 1. August von der LPD Wien eingerichtet wird. Er war bereits im Frühjahr mit Innenminister Gerald Karner am Yppenplatz und hat mit dem Innenminister seine Forderung nach einer Waffenverbotszone besprochen.
Stefan Trittner: „Ich freue mich, dass diese Forderung der Wiener Volkspartei Ottakring nun endlich erfüllt wird. Die Waffenverbotszone ist dringend nötig, denn die Gewaltkriminalität vor Ort ist unerträglich geworden. In den vergangenen Jahren hat sich die Drogen-Gewalt am Yppenplatz festgesetzt. Es gab eine Schießerei, und es gibt ständig Messerangriffe und Schlägereien. Auf Bezirksebene haben Bezirksvorsteherin Lamp und die SPÖ Ottakring unsere Initiativen für eine Waffenverbotszone bisher verhindert und zuletzt erst am 26. Juni dagegen gestimmt. Dass Frau Lamp nun die Waffenverbotszone begrüßt, zeigt, dass sie innerhalb von vier Wochen eine interessante 180-Grad-Wende hingelegt hat. Aber jede Unterstützung für die Waffenverbotszone ist willkommen und wichtig. Schließlich muss Sicherheit für Ottakring ein parteiübergreifendes Ziel sein, und daher freue ich mich, dass meine Forderung nun auch von der SPÖ unterstützt und von der LPD Wien per 1. August umgesetzt wird. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Recht und Ordnung.“
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