• 30.07.2025, 15:29:07
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NEOS Wien begrüßen Waffenverbot am Yppenplatz

Wien (OTS) - 

Sich im öffentlichen Raum frei bewegen zu können, das muss in einer lebenswerten Stadt wie Wien selbstverständlich sein. Grundlage dafür ist ein sicherer öffentlicher Raum. Um das zu ermöglichen und auf „Hotspots“ zu reagieren, wird der Yppenplatz ab 1. August zur Waffenverbotszone.

„In einer liberalen Gesellschaft muss sich jeder Mensch sicher und frei bewegen können – aber dafür braucht es klare Regeln. Das Waffenverbot am Yppenplatz ist eine gezielte und verhältnismäßige Maßnahme für mehr Sicherheit in Ottakring.“, so NEOS Wien Sicherheitssprecher Lukas Burian.

Die Waffenverbotszone ist eine anlassbezogene und treffsichere Reaktion auf die Sicherheitslage in Wiener Bezirken und Grätzln. In der Vergangenheit wurde damit schon am Praterstern und am Reumannplatz und Keplerplatz in Favoriten reagiert, um mehr Sicherheit zu schaffen. Nachdem es am Yppenplatz 2024 zu einer Schießerei und mehreren Messer-Attacken gekommen ist, ist es sinnvoll, auch hier Maßnahmen zu setzen.

„Besonders wichtig ist die neue Schutzzone um den Kinderspielplatz am Yppenplatz. Dadurch hat die Polizei die Möglichkeit, Personen im Umkreis von 150 Metern wegzuweisen.“, ergänzt Burian. „Die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der Polizei hat sich bewährt, und wir werden weitere Maßnahmen setzen, um die Sicherheit in der Stadt zu verbessern, etwa mobile Sozialarbeit oder mehr Prävention, damit es erst gar nicht zur Gewalt kommt.“

Auch auf Bezirksebene setzen sich die NEOS in Ottakring schon lange für ein Waffenverbot am Yppenplatz ein. „NEOS stehen für Vielfalt und das respektvolle Miteinander. Schon in der letzten Bezirksvertretungssitzung haben wir einen Antrag für ein Waffenverbot am Yppenplatz miteingebracht. Es freut uns sehr, dass diese Forderung jetzt umgesetzt wird – damit werden der Platz und unser Bezirk als Ganzes sicherer und lebenswerter.“, so NEOS Ottakring Bezirkssprecher Paul Hirczy.

NEOS stehen für treffsichere Maßnahmen dort, wo sie gebraucht werden – und dafür, dass man sich in der Stadt frei und sicher fühlen kann. „Die Ausweitung der Waffenverbotszonen ist ein klares Signal: Gewalt und Bedrohung haben im öffentlichen Raum keinen Platz.“, schließt Burian.

Rückfragen & Kontakt

NEOS Wien Rathausklub
Stefan Schett, MA
Telefon: +43676 83414778
E-Mail: stefan.schett@neos.eu

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