• 29.07.2025, 14:58:34
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Marchetti: „Die unangenehme Wahrheit für Doskozil ist: Es gibt keinen Wohlstand ohne Leistung“

Mehr Leistung und die Bereitschaft zur Vollzeitarbeit sind die Grundlage, um den Sozialstaat weiter finanzieren und den Wohlstand nachhaltig absichern zu können

Wien (OTS) - 

„Die unangenehme Wahrheit für Doskozil ist: Das Sozialsystem und der Wohlstand in Österreich können nur mit mehr Leistung und Vollzeitarbeit nachhaltig abgesichert werden. Denn wer Teilzeit arbeitet, ohne Betreuungspflichten oder gesundheitliche Einschränkungen zu haben, zahlt weniger ein und bekommt dadurch im Alter auch weniger Pension. Zudem fehlen durch die freiwillige Reduktion von Arbeitsstunden Kräfte am Arbeitsmarkt, deren Beitrag gerade jetzt notwendig ist, um die heimische Wirtschaft auf den Wachstumspfad zu führen. Aus Gründen der Fairness gegenüber allen Leistungsträgern, muss man diese Wahrheit aussprechen. Burgenlands Landeshauptmann Doskozil träumt ja gerne von einer Welt, in der auch ohne Leistung Milch und Honig fließen. Dass dieser Traum in der Realität eher ein sozialistischer Fiebertraum ist, sieht man tagtäglich im Burgenland, wo hart verdientes Steuergeld für Gratis-Flöten, Gratis-Ski und Dosko-Sekt mit beiden Händen aus dem Fenster geworfen wird. Das ist keine nachhaltige Politik“, findet der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, klare Worte zur Diskussion über die Lifestyle-Teilzeit.

„Die Volkspartei hält, was sie verspricht: Leistung muss sich lohnen und wer Leistung erbringt, darf nicht der Dumme sein. Das Regierungsteam der Volkspartei mit Bundeskanzler Christian Stocker und Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer arbeitet an einer ganzen Reihe von Reformen, um wirksame Anreize für Leistung und Vollzeitarbeit zu setzen. Denn der Wohlstand in unserem Land ist kein Selbstläufer, sondern wird vom Fleiß derer getragen, die arbeiten gehen oder mit der Erfüllung von Betreuungspflichten einen ebenso entscheidenden Beitrag für unsere Gesellschaft leisten“, so Marchetti abschließend.

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