Babler und Leichtfried sind am linken Auge offenbar gänzlich blind
Kein Verständnis zeigte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann für die Reaktion der SPÖ-Spitze auf den Polizeieinsatz beim Antifa-Sommercamp in Kärnten: „Die Vertreter der Antifa haben – zumeist vermummt - in den letzten Jahren eine Spur der Gewalt durch das Land gezogen. Ich erinnere nur an die Gewaltexzesse im Rahmen der Demos rund um den Akademikerball oder erst vergangenes Wochenende, als Polizisten und Teilnehmer einer angemeldeten Kundgebung mit Eiern beworfen wurden. Über 50 linke Chaoten wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen. Das alles zeigt: Der Linksextremismus ist eine große Gefahr in unserem Land! Wenn jetzt SPÖ-Chef Babler und SPÖ-Staatssekretär Leichtfried eine Aufklärung für den Polizeieinsatz beim Antifa-Sommercamp einfordern, dann fallen sie damit den Sicherheitsbehörden in den Rücken. Das ist für mich unerträglich und beweist, dass die SPÖ linksextreme Chaoten offenbar hofiert.“
Die heutige Presseaussendung von Babler und Leichtfried lese sich wie eine Vorverurteilung des Polizeieinsatzes. „Vom ‚Obermarxisten‘ Babler erwarte ich mir nicht viel, aber dass der Staatssekretär im Innenministerium sich hier von seinem Parteichef einspannen lässt, ist doch ein starkes Stück. Gerade Leichtfried müsste das linksextreme Wüten dieser durch Gewaltbereitschaft, Sachbeschädigungen und Angriffe auf die Sicherheitsexekutive amtsbekannten Antifa eigentlich bewusst sein. Wer die Arbeit der Polizei derartig misstrauisch gegenüber steht, der hat als Staatssekretär im Innenministerium eigentlich nichts verloren“, so FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann.
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