Telemedizin kann Gesundheitsversorgung verbessern – Parallelstrukturen müssen vermieden werden
Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig medizinische Betreuung auch aus der Distanz sein kann. Im Rahmen der Pressekonferenz werden aktuelle Studiendaten zur Nutzung von Videosprechstunden im niedergelassenen Bereich präsentiert. Österreich hat noch Potenzial nach oben, oft fehlt es aber an der notwendigen Infrastruktur, Integration und Einbindung.
Die Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien fordert klare Rahmenbedingungen für den Ausbau der digitalen Gesundheitsversorgung und ein Vermeiden von Parallelstrukturen.
Teilnehmer*innen:
Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer und der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien
Naghme Kamaleyan-Schmied, Vizepräsidentin und Kurienobfrau der niedergelassenen Ärzte der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien
Kathryn Hoffmann, Abteilungsleiterin für Primary Care Medicine an der MedUni Wien
Datum: Dienstag, 29. Juli, 9.30 Uhr
Ort: Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12
Bitte um Voranmeldung unter pressestelle@aekwien.at
Parkplätze sind in der Garage der Ärztekammer für Wien, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12, reserviert (bitte unbedingt Aviso an die Pressestelle der Ärztekammer für Wien, Tel.: 515 01/1223 DW).
Rückfragen & Kontakt
Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien
Mag. Kathrin McEwen
Telefon: +43 664 9697526
Website: https://www.aekwien.at/
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