Wiener Volkspartei trauert um den international renommierten Maler Herbert Brandl
Mit großer Betroffenheit reagiert Gemeinderat Karl Mahrer, Kultursprecher der Wiener Volkspartei, auf den Tod des österreichischen Malers Herbert Brandl. „Mit Herbert Brandl verlieren wir einen der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Neoexpressionismus. Seine Werke haben unsere Vorstellung von Landschaftsmalerei grundlegend verändert und mit emotionaler Tiefe berührt“, so Mahrer.
Brandl, 1959 geboren, studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und lehrte später als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Internationale Anerkennung erlangte er durch Ausstellungen bei der Biennale de Paris, der documenta IX in Kassel und der Biennale in Venedig. „Seine monumentalen Bilder vereinten Naturerlebnis und Abstraktion auf beeindruckende Weise. Brandl bleibt ein bedeutender Impulsgeber der Gegenwartskunst“, so Mahrer weiter.
Brandl lebte in der Steiermark und arbeitete in Wien. Neben seiner Kunst engagierte er sich leidenschaftlich für den Naturschutz. „Wir trauern um einen außergewöhnlichen Künstler und sensiblen Menschen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die mit ihm künstlerisch und persönlich verbunden waren“, so Mahrer abschließend.
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