Vom Appell zur Vollzeitarbeit sind all jene ausgenommen, die (familiären) Betreuungspflichten nachgehen oder gesundheitliche Einschränkungen haben
„Der Wake-up-Call der Volkspartei richtet sich ausschließlich an jene, die können, aber nicht wollen – das sollte auch der SPÖ-Niederösterreich-Chef Sven Hergovich begriffen haben. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer hat immer gesagt, dass sein Appell zur Vollzeitarbeit ausschließlich an all jene ergeht, die einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, weil sie einfach nicht mehr arbeiten wollen. Österreich braucht mehr Vollzeitarbeit und Leistungsbereitschaft. Denn nur mit Leistung können wir auch in Zukunft unseren Sozialstaat finanzieren und den Wohlstand in unserem Land nachhaltig absichern“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, und abschließend: „Wer aufgrund von (familiären) Betreuungspflichten oder gesundheitlichen Einschränkungen Teilzeit arbeitet, leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft und verdient Respekt. Was jetzt zählt, ist, dass alle politischen Verantwortungsträger gemeinsam an einem Strang ziehen und an praktikablen Lösungen mitwirken.“
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